Große Aufregung wegen umstrittener Prozedur!Weibliche Ski-Stars müssen halbnackt vor fremdem Mann stehen

Ein Eklat im Ski-Sport!
Die weiblichen Stars aus Norwegen mussten bei einer routinemäßigen Körperuntersuchung halbnackt vor einem fremden Mann stehen. Sie empfanden das als ekelhaft und unangenehm – nun packt Ida Marie Hagen (23) über den Vorfall aus.
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Ski-Stars haben bei der Kontrolle nur Unterwäsche an
„Es ist seltsam, wenn man plötzlich das Gefühl hat, wir verlieren die Kontrolle“, sagt die Nordische Kombiniererin dem norwegischen öffentlichen Rundfunk NRK. Dabei bezieht sie sich auf eine Kontrolle im September: Die Athletinnen mussten nur mit Unterhose und BH einen 3D-Scanner betreten, um die genauen Maße für die Anzüge zu bestimmen. Bei diesem Prozedere war allerdings – wie im Vorfeld eigentlich anders versprochen – neben einer Ärztin auch ein Mann für das Gerät im Raum. Für die Frauen war das ein Schock!
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Auch beim norwegischen Verband kam das überhaupt nicht gut an. „Nachdem sie die Prozedur hinter sich brachten, kamen sie weinend zu uns zurück“, berichtet Ivar Stuan, Co-Manager der Nordischen Kombinierer. Seine klare Meinung dazu: „Wir halten nichts davon, dass erwachsene Männer junge, wenig bekleidete Mädchen kontrollieren.“
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Ski-Verband FIS hält weiter an der Prozedur fest
Die männlichen Kollegen sorgten sogar für ein starkes Zeichen – und boykottierten die Kontrolle komplett. Und das aus guten Gründen. „Sie haben deutlich signalisiert, und ich sah es in ihren Augen, dass sie das sehr unangenehm fanden“, sagt Jørgen Graabak. Auch Jarl Magnus Riiber bestätigt die Unterstützung: „Es wäre völlig falsch gewesen, wenn wir zu diesem Zeitpunkt direkt reingegangen wären.“ Es wurden Forderungen nach strengeren Richtlinien laut.
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Doch der internationale Ski-Verband FIS hält an den Vorgängen fest! Bei einer erneuten Messung im Oktober gab es keine Änderungen im Ablauf. Rennleiter Lasse Ottesen macht deutlich: Er könne die Athletinnen verstehen, doch die Anwesenheit des männlichen Kontrolleurs sei unumgänglich und im Vorfeld angekündigt worden. „Da man zu wenig Zeit mit dem Messgerät hatte und um die Messungen genau genug zu machen, war es für uns unbedingt erforderlich, weibliche und männliche Tester zu haben“, sagt er in einem Statement.
Das sehen die Sportler aus Norwegen aber ganz anders! (nlu)


