Quentin Fillon Maillet nach Notfallbehandlung völlig am Ende Krankenhaus-Drama um Biathlon-Star!

BIATHLON - IBU WC Oberhof OBERHOF,GERMANY,19.FEB.23 - BIATHLON - IBU World Championships 2023, 15km mass start, men. Image shows Quentin Fillon Maillet FRA. PUBLICATIONxNOTxINxAUTxSUIxSWE GEPAxpictures/xThomasxBachun
Quentin Fillon Maillet ging durch eine schwere Zeit (Archivbild).
GEPA pictures/Thomas Bachun, Imago Sportfotodienst

Es muss der blanke Horror gewesen sein!
Quentin Fillon Maillet (31) ging es gesundheitlich sehr schlecht. Über diese für ihn sehr schlimme Zeit berichtet der Biathlon-Star aus Frankreich nun ausführlich. Ein Moment sorgt bei ihm immer noch ganz besonders für Schrecken.

Quentin Fillon Maillet hatte Angst um sein Leben

Während eines Medizinchecks Ende Juni im Krankenhaus spielten sich dramatische Szenen ab: Ärzte führten beim zweifachen Olympiasieger eine Computertomografie (CT) durch, bei der Fillon Maillet eine Allergie auf eine injizierte Substanz entwickelte!

Zur französischen Sportzeitung L’Équipe sagt er jetzt: „Plötzlich sah ich, wie sich etwa zehn Personen um mich herum bewegten, mit einem Defibrillator und Material zum Intubieren.“ Nach ein paar Stunden war alles wieder normal – doch der Schock nach dem nächsten gesundheitlichen Rückschlag saß tief.

Lese-Tipp: Ist das Ski-Traumpaar getrennt? Jetzt spricht Miriam Neureuther Klartext!

Kurz zuvor klagte Fillon Maillet über abnormale Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Abgeschlagenheit. Die Symptome wurden immer schlimmer und hörten nicht auf, sodass sich der Franzose mehreren medizinischen Tests unterzog. Das Ergebnis: Ein Virus machte ihm so richtig zu schaffen.

„Wir wissen nicht, wie lange ich das mit mir mitgeschleppt habe“, sagt der mehrmalige Weltmeister über das womögliche Corona-Überbleibsel.

Biathlon-Star kämpfte sich eindrucksvoll zurück

An eine normale Vorbereitung war nach all den Rückschlägen nicht zu denken. Nach den harten Momenten hat Fillon Maillet noch Trainingsrückstand. „Aber ich komme vollmotiviert zurück nach dieser Zeit des Zweifels. Es war eine schwierige Phase, aber es ist nicht so, dass ich zwei Monate vom Training abgeschnitten war“, sagt er. Die Hoffnung und den Kampfgeist hat der Biathlon-Star definitiv nicht verloren! (nlu)