Vergewaltiger finden hier ihre Opfer

Tinder-Doku: So gefährlich kann die Dating-App sein

Tina Tinderina sucht mit Tinder nach der großen Liebe
Mit der Dating-App auf der Suche nach einer Beziehung: Tina Tinderina
privat

von Tina Tinderina

Seit mittlerweile zwei Jahren suche ich bei Tinder nach der großen Liebe. Dass das nicht so einfach ist, viele Männer mit einem spielen oder einfach nur den schnellen Sex suchen, war mir schon lange klar. Doch nun zeigt die neue Doku „Die dunkle Seite von Tinder“, wie gefährlich Online-Dating tatsächlich sein kann.

Meine bisherigen Erlebnisse mit der App:

Gerade im Winter, wenn die Tage kürzer werden und man bei Minusgraden nicht mehr gerne das Haus verlässt, ist es als Single einsam. Man liegt alleine auf dem Sofa, lässt sich vom Fernseher berieseln – und sehnt sich noch mehr als sonst nach einem Partner. Tinder bietet da die schnelle Lösung: Einfach Handy in die Hand nehmen, durch den Männer-Katalog swipen und mit ein bisschen Glück kriegt man ein Match. Nach ein paar Tagen hin- und herschreiben trifft man sich mit seinem Auserwählten und hofft, dass die Chemie auch im wahren Leben stimmt. Was ich da schon alles erlebt habe...

Meine Top 5:

Tinder birgt auch große Gefahren

In meinen bisherigen Tinder-Dates habe ich Gott sei Dank bislang nur Kuriositäten erlebt (alle Kolumnen gibt’s hier nochmal zum Nachlesen). Trotzdem hatte ich stets die Worte meiner Eltern im Hinterkopf: Kind, pass auf dich auf – wer weiß, was das für Typen sind! Damit haben sie Recht. Denn die Doku „Die dunkle Seite von Tinder“ enthüllt, welche Gefahren mit der Nutzung der App einhergehen: Tatsächlich bietet sie Vergewaltigern eine Plattform, um neue Opfer zu finden. Also nicht einfach blindlings mit jedem treffen – sondern die Gefahr unbedingt vorher abwägen!

Die komplette Doku „Die dunkle Seite von Tinder“ gibt’s auf RTL+.