Nach Schüssen bei Super-Bowl-Parade
Taylor Swift spendet der Familie der erschossenen Zweifach-Mama 100.000 Dollar
Taylor hilft einer trauernden Familie!
Der Mittwoch sollte ein Tag voller Freude für NFL-Fan Elizabeth Lopez-Galvan sein. Doch die Mutter (44) bezahlte ihre Teilnahme an der Super-Bowl-Parade der Kansas City Chiefs mit dem Leben. Ihre Familie erhält nun überraschende Hilfe von Pop-Star Taylor Swift (34).
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Video: Ein Toter, mehrere Verletzte - Schüsse bei Super-Bowl-Parade in Kansas!
Taylor Swift spendet 100.000 Dollar für Familie der Zweifach-Mama
Die US-Musikerin – sie verpasste die Parade wegen ihrer Australien-Tour – hat der Familie des Opfers insgesamt 100.000 Dollar (etwa 90.000 Euro) gespendet. „Ich schicke mein tiefstes Mitgefühl und Beileid angesichts eures erschütternden Verlustes“, schrieb Swift in der Nacht zum Freitag zu ihrer Spende. Diese gab sie in zwei Teilsummen von je 50.000 Dollar auf einer von der Familie eingerichteten Spendensammel-Webseite ab, wie der Deutschen Presse-Agentur bestätigt wurde.
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Für die Familie der zweifachen Mutter brach mit ihrem plötzlichen Tod eine Welt zusammen. Mit der Spendenkampagne sollen ihre beiden Kinder eine bessere Zukunft haben. Sie habe bei der Parade am Mittwoch schlicht den Super-Bowl-Sieg der Kansas City Chiefs feiern wollen, als sie „sinnlos umgebracht“ worden sei, hieß es auf der Webseite. Binnen kürzester Zeit wurde dort das angegebene Spendenziel von 75.000 Dollar weit übertroffen – auch dank Swift.
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Polizei intensiviert ihre Ermittlungen nach den tödlichen Schüssen
Lopez-Galvan verstarb US-Berichten zufolge noch am Ort der Tragödie. 22 weitere Personen wurden durch Schüsse verletzt, darunter ihr Sohn Marc Lopez-Galvan und andere Kinder und Jugendliche, ein weiteres Leben kostete die Tat aber nicht. Laut eines Variety-Berichts konnte die Polizei am Donnerstag zwei Tatverdächtige festnehmen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind derzeit das Ziel der Ermittlungen. Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein Streit zwischen zwei Personen Auslöser der Schießerei war. (spot on news/dpa/nlu)
