RTL-Spendenmarathon 2023
Um ihn vor der Dunkelheit zu bewahren! Isabel Edvardsson kämpft für fast blinden Davie (9)
Diese Geschichte bricht ihr das Herz!
„Wenn niemand Davie hilft, wird er vollständig erblinden“, weiß Isabel Edvardsson (41). Sie ist selbst zweifache Mutter und kämpft mit Tränen in den Augen. Die Profitänzerin ist besorgt um den Neunjährigen aus Malawi. „Die medizinische Versorgung von Kindern mit Augenkrankheiten wie Davie muss dringend verbessert werden. Dafür kämpfe ich jetzt!“
Isabel Edvardsson hat Davie in Malawi besucht
Jeder Sonnenstrahl in Davies Gesicht verursacht ihm Schmerzen. Auf einem Auge ist er bereits erblindet, auf dem anderen kann er kaum noch etwas sehen. Der Neunjährige hat eine erbliche Hautkrankheit, die seine Haut und seine Augen austrocknet. Seine Mutter Maggie berichtet Isabel Edvardsson von der schlechten augenmedizinischen Versorgung.
Für Isabel Edvardsson ist es eine sehr schwere Reise. Der „Let’s Dance“-Star ist als Projektpatin von „RTL – Wir helfen Kindern“ nach Malawi gereist. Das afrikanische Land zählt zu den ärmsten der Welt. Etwa 18 Prozent der Bevölkerung sind unterernährt, fast 40 Prozent der Kleinkinder leiden aufgrund chronischer Mangelernährung unter Wachstumsverzögerungen.
Getroffen von der Geschichte des kleinen Davie wird Isabel Edvardsson beim RTL-Spendenmarathon am 16. und 17. November 2023 dabei sein. „Wir müssen die Kinder in Malawi vor einem Leben in der Dunkelheit bewahren. Kinder wie Davie brauchen Ihre Hilfe, bitte spenden Sie!“, ruft sie auf.
Jetzt spenden für den RTL-Spendenmarathon 2023
Mit den gesammelten Spenden will die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ gemeinsam mit der Stiftung der Deutschen Lions den Bau und die Ausstattung einer modernen Augenklinik am Mzuzu Zentralkrankenhaus mit integrierter Abteilung für Kinderaugenheilkunde finanzieren. Außerdem ist die Ausbildung von medizinischem Personal in Kinderaugenheilkunde geplant. 1.300 Kinder aus den Distrikten Mzimba und Karonga können dann am Mzuzu Central Hospital augenmedizinisch versorgt werden. Insgesamt ist es dann möglich 11.000 Kinder in den beiden Distriktkrankenhäusern zu behandeln.
