Was die Königsfamilie damit zu tun hat
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Mit diesem Schritt könnten sie ihr Image aufpolieren

Neue Hoffnung für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41)! In den vergangenen Jahren hat das royale Aussteiger-Paar immer mehr an Beliebtheit verloren. Der Grund: Explosive Interviews und Enthüllungen, mit denen sie öffentlich die britische Königsfamilie attackierten. Jetzt erklärt eine Expertin, wie die beiden ihre Popularität wieder zurückgewinnen könnten.
So können Meghan und Harry ihre Popularität zurückgewinnen
Laut aktuellen Umfragen sind Herzogin Meghan und Prinz Harry momentan unbeliebter denn je. Wie Daily Mail im Juni berichtete, sollen sieben von zehn Briten eine negative Einstellung ihnen gegenüber haben. Das sei der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnung von Meghans Werten durch YouGov im Jahr 2017.
Mit nur einem Schritt könnten die beiden jedoch wieder „heißbegehrt“ werden, ist sich PR-Expertin und Autorin Rhea Freeman sicher. Dafür müssten sie sich nur an eine einfache Regel halten. „Ich glaube, dass sie sich wieder erholen können, [...] wenn die Sussexes nicht in negativer Weise die royale Familie kommentieren oder über sie sprechen", erklärt die Expertin gegenüber Daily Express. Die Verbindung zur Königsfamilie helfe Harry und Meghan nicht unbedingt dabei, sich selbst zu etablieren, meint sie.
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Viel Potenzial für mehr Popularität
Das gehe nicht von heute auf morgen und sei mit viel Arbeit verbunden. Aber die Expertin glaubt, dass die Sussexes ohne die königliche Familie einiges erreichen können – wenn sie sich darauf konzentrieren, einen „positiven Unterschied“ in der Welt zu bewirken. Denn ihrer Meinung nach haben die royalen Aussteiger viel zu bieten – sei es Meghans Engagement für Frauen und Mädchen oder Harrys Arbeit mit Veteranen und den Invictus Games.
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Es sei interessant zu sehen, was das Paar als nächstes tue, denn es gebe viele Möglichkeiten, das es verfolgen könnte. „Wir dürfen nicht vergessen, dass sowohl Harry als auch Meghan allein, geschweige denn zusammen, das Potenzial haben, 'heißbegehrt' zu sein, denn wir wissen, wie groß das Interesse der Menschen an ihrem Leben ist“, so Freemann. (tma)