Royaler Nachwuchs

Prinz Carl Philip & Prinzessin Sofia von Schweden: Baby Nummer 3 ist auf der Welt!

Prinzessin Sofia und Prinz Carl Phillip von Schweden sind jetzt Dreifach-Eltern.
Prinzessin Sofia und Prinz Carl Phillip von Schweden sind jetzt Dreifach-Eltern.
Getty Images

Herzlichen Glückwunsch zu Baby Nr. 3

Nachwuchs im schwedischen Königshaus: Prinzessin Sofia von Schweden ist zum dritten Mal Mama geworden. Gemeinsam mit Ehemann Prinz Carl Philip (41) schwebt die 36-Jährige, die vor Kurzem ihren Baby-Bauch noch geschickt in Szene setzte, im siebten Elternhimmel. Das gab ein Sprecher der schwedischen Royals in einem offiziellen Schreiben bekannt.

Inzwischen verrieten Sofia und Carl Philip auch den Namen ihres dritten Babys.

Es ist ein gesunder Junge

In der Pressemitteilung heißt es: „Das Büro des Reichsmarschalls ist hocherfreut, bekannt zu geben, dass Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Sofia am Freitag, den 26. März 2021, um 11.19 Uhr im Krankenhaus von Danderyd einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat.“ Mutter und Kind gehe es beiden gut. Damit können die Royals endlich aufatmen: Während der Schwangerschaft war die Sorge um den royalen Sprössling nämlich groß, da Sofia sich mit dem Corona-Virus infiziert hatte.

Die 36-Jährige dürfte in dem benannten Krankenhaus ein wahres Geburts-Déjà Vu erlebt haben – immerhin hat die royale Dreifach-Mama, die seit 2015 mit Carl Philip verheiratet ist, dort bereits auch ihre Söhne Prinz Alexander (4) und Prinz Gabriel (3) zur Welt gebracht.

Sofia von Schweden zeigt ihre royale Babykugel Gekonnt betont
00:34 min
Gekonnt betont
Sofia von Schweden zeigt ihre royale Babykugel

Sofia ist es gewohnt, im Krankenhaus zu sein

Vor der Geburt ihres dritten Kindes hatte Sofia bereits die Chance Krankenhausluft zu schnuppern, als sie eine Kurzausbildung zur Pflegerin absolvierte. In dem Stockholmer Privatkrankenhaus Sophiahemmet hatte sie Betten und medizinisches Gerät desinfiziert, in der Küche ausgeholfen und geputzt. Eine Arbeit, die sie laut Palast sehr genossen hat. Vor knapp einem Monat musste sie die Freiwilligenarbeit allerdings ruhen lassen, um sich auf die Geburt vorzubereiten.