Passagierjet muss notlanden

Pilot geht zur Toilette und kommt nicht wieder - grausame Entdeckung in der Luft!

Er wollte zur Toilette und kam nie wieder zurück – Todes-Drama in elf Kilometern Höhe!
Der Pilot von Flug LA 505 der Gesellschaft Latam fühlt sich unwohl, geht zur Toilette. Dort bricht er zusammen. Verzweifelt versuchen andere Besatzungsmitglieder, ihren Kapitän wiederzubeleben – während das Flugzeug mit rund 900 Stundenkilometern durch die Nacht rast.
Wie die Passagiere der Crew nach dem Flug danken, sehen Sie oben im Video.

Herzstillstand in der Luft - Flugbegleiter von Latam kämpfen um das Leben des Kapitäns

Seit 25 Jahren arbeitet der Kapitän für die Fluggesellschaft Latam. Der Nachtflug von Miami (USA) nach Santiago de Chile (Chile) ist reine Routine. Doch nach wenigen Stunden in der Luft nimmt die Reise eine dramatische Wende.

Der Flugkapitän erleidet einen Herzstillstand. In der Luft beginnt die Wiederbelebung – dafür sind die Mitglieder der Kabinenbesatzung trainiert. Im Cockpit sitzen zum Glück zwei weitere Piloten. Sie müssen jetzt einen kühlen Kopf bewahren und die Maschine sicher und schnell landen. Denn die beste medizinische Versorgung gibt es nur am Boden. Sie entscheiden sich, in Panama City (Panama) runterzugehen.

Fluggesellschaft Latam bestätigt den Tod des Piloten

Es dauert nur 28 Minuten nach Einleitung des Sinkflugs, da steht die Boeing 787 (Kennzeichen CC-BGI, knapp acht Jahre alt) sicher auf dem Flughafen. Doch es ist trotzdem zu spät. Mediziner erklären den Kapitän für tot.

Die Airline Latam teilte dem Sender CNN Chile mit: „Wir sind zutiefst berührt von dem, was passiert ist, und wir sprechen der Familie unseres Mitarbeiters unser aufrichtiges Beileid aus.“ Eine RTL-Anfrage ließ die Fluggesellschaft zunächst unbeantwortet.

Die Passagiere sind nach dem tragischen Unglück vorerst in Panama gestrandet.

Notfälle in der Luft gibt es immer wieder. Erst im Juli hatte RTL über einen Zwischenfall an Bord eines deutschen Airbus 320 von Eurowings Discover berichtet. Der Kapitän wurde kurz vor der Landung in Frankfurt so schwer krank, dass er die Maschine nicht mehr steuern konnte. Der junge und gerade erst ausgebildete Co-Pilot musste das Flugzeug mit bis zu 180 Passagieren alleine landen.