Er floh vor dem KriegBasketball-Talent (17) aus der Ukraine auf offener Straße erstochen!

Er hat sich hier in Sicherheit gewiegt – jetzt ist er tot.
Volodymyr Yermakov floh vor dem Krieg – nun ist das Basketball-Talent aus der Ukraine tot. Erstochen auf offener Straße in Oberhausen. Mit nur 17 Jahren. Die Hintergründe zur Tat am Samstagabend sind erschreckend – die Trauer ist riesengroß.
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ART Giants trauern um ihre Basketball-Nachwuchshoffnung
Volodymyr Yermakov fand in Düsseldorf eine neue Heimat
Sein Verein, die ART Giants aus Düsseldorf (2. Liga), nehmen in einer rührenden Mitteilung Abschied von Yermakov. Darin heißt es: „Um dem Krieg in seinem Geburtsland zu entkommen, zog es ihn im Juli 2023 nach Düsseldorf, wo er seine neue Heimat gefunden hatte. Volodymyr war bei Trainern, Mitspielern und Freunden sehr beliebt. In Erinnerung bleibt ein junger Mensch, dessen Alltag durch pure Lebensfreude und sportlichen Ehrgeiz geprägt war.“
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Beides brachte den jungen Ukrainer sehr weit! Yermakov war fester Bestandteil der Mannschaft in der U19-Bundesliga, spielte für die U18-Nationalmannschaft und tranierte sogar schon ab und zu bei den Profis mit. Eine Gewalttat beendete nun alle Träume von einer erfolgreichen Sportler-Karriere – und sogar sein Leben.
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Auch ein Team-Kollege liegt schwer verletzt im Krankenhaus
Nach Angaben der Polizei und der Staatsanwaltschaft aus Essen sei an einer Bushaltestelle auf dem Willy-Brandt-Platz in Oberhausen gegen 20.15 Uhr ein Streit zwischen zwei Jugendgruppen völlig eskaliert – ganz in der Nähe des Hauptbahnhofes. Insgesamt vier Jugendliche seien dabei schwer mit einem Messer verletzt worden, wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung heißt. Yermakov hätte sofort in Lebensgefahr geschwebt und sei später während einer Not-OP im Krankenhaus gestorben.
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Und das ist nicht der einzige Schock für die ART Giants: Auch Mannschaftskollege Artem Kozachenko war in die brutale Attacke verwickelt, „der den Angriff jedoch zum Glück überlebte und sich derzeit noch im Krankenhaus befindet.“
Die Polizei ermittelte bereits einen Tatverdächtigen: einen 15-Jährigen aus Gelsenkirchen. Gegen ihn läuft den Angaben zufolge ein Haftbefehl wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
Das macht Yermakov aber nicht mehr lebendig! (nlu)