"Eine Frage des Respekts"
Geschenk für Enkelin Snow: Natascha Ochsenknecht auf Kuschelkurs mit Yeliz Koc?
Nach „Todesangst“ von Yeliz Koc: Natascha Ochsenknecht ist für sie da! Der Reality-Star (29) hatte große Angst um Töchterchen Snow: Die Kleine hatte einen Fieberkrampf. Jetzt beschenkt die Mutter von Yeliz’ Ex, Natascha Ochsenknecht (58), ihre Enkeltochter zur Genesung – und das trotz angespannter Verhältnisse.
Nach öffentlicher Schlammschlacht
Jimi Blue Ochsenknecht (31) und Yeliz Koc trennten sich 2021 noch vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter. Es folgte eine öffentliche Schlammschlacht zwischen den beiden. Die Ex-“Bachelor“-Kandidatin erhob schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Partner und die Ochsenknecht-Familie.
Lange war das Verhältnis zwischen Yeliz und der Großmutter ihres Nachwuchses angespannt: „Für mich steht meine Tochter an erster Stelle – für andere ist sie Mittel zum Zweck und deshalb wurden wir auch im Stich gelassen“, so Yeliz damals. Nun scheint es so, als wäre sie mit den Ochsenknechts, besonders mit Natascha, auf Versöhnungskurs. Seit geraumer Zeit pflegt die 58-Jährige regelmäßigen Kontakt zu ihrer einjährigen Enkeltochter, wie man immer häufiger auf Instagram zu sehen bekommt.
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Nataschas Geschenk: „Snow hat sich sehr gefreut"
Vor wenigen Tagen gab es einen wahren Schockmoment für Yeliz Koc: Auf Instagram sprach sie von „Todesangst“ – ihre Tochter Snow sei mehrere Tage krank gewesen und erlitt einen Fieberkrampf. Jetzt teilt die Ex-“Bachelor“-Kandidatin einen Schnappschuss in ihrer Story, auf dem ein Stofftier und ein bunter Teller zu sehen ist. Die 29-Jährige schreibt dazu „Snow hat sich sehr gefreut“ und markiert den Instagram-Account von Natascha – damit dürfte klar sein, dass sie in dieser schweren Zeit für Yeliz da ist.
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Auch der TV-Star Natascha äußert sich während einer Fragerunde auf ein Instagram zu dem Verhältnis mit Yeliz. Ein Fan schreibt der 58-Jährigen: „Ich finde es total klasse von dir und Cheyenne, dass ihr so einen guten Kontakt zu Yeliz und Snow habt“. Natascha sieht das als selbstverständlich und schreibt dazu: „Das gehört sich einfach. Eine Frage des Respekts“ – scheint, als wären die Zeiten des öffentlichen Rosenkriegs vorbei. (msi)
