Paar gibt öffentliches Statement ab

Nack Kritik an Netflix-Doku: Harry und Meghan schlagen zurück

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wehren sich gegen Kritik an ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan", in der sie zahlreiche persönliche Videoclips und Fotos veröffentlichen. Der Schutz ihrer Privatsphäre soll der Hauptgrund gewesen sein, weshalb Harry und Meghan 2020 von ihren royalen Pflichten zurück getreten sind. Eine Sprecherin des Paares erklärte jetzt laut "bbc.com", dass dies falsch sei. „Der Herzog und die Herzogin haben die Privatsphäre nie als Grund für ihren Rücktritt angeführt.“

Paar veröffentlicht Statement

Weiter heißt es in dem Statement: „Diese verzerrte Erzählung sollte das Paar zum Schweigen bringen. Tatsächlich erwähnt ihre Erklärung, in der sie ihre Entscheidung, zurückzutreten, verkündeten, nichts von Privatsphäre und bekräftigt ihren Wunsch, ihre Rollen und öffentlichen Pflichten fortzusetzen. Jede andere Vermutung spricht einen Schlüsselpunkt dieser Serie an.“

Außerdem sagt sie: „Sie entscheiden sich dafür, ihre Geschichte zu ihren Bedingungen zu teilen, und doch haben die Boulevardmedien eine völlig unwahre Erzählung geschaffen, die die Berichterstattung in der Presse und die öffentliche Meinung durchdringt. Die Fakten liegen direkt vor ihnen.“

Im Video: Die "Harry & Meghan" Doku spaltet die Gemüter

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Palast zittert vor zweitem Teil der Doku

Teil eins von "Harry & Meghan" hat der Streamingdienst Netflix am Donnerstag (8. Dezember) veröffentlicht. Teil zwei folgt am 15. Dezember. Dann werden vermutlich Details des Dramas innerhalb der königlichen Familie rund um den Abschied des Paares aus Großbritannien thematisiert.

In den drei veröffentlichten Folgen ging es vor allem um die Anfänge ihrer Beziehung und die aggressive Berichterstattung darüber. Vor der Ausstrahlung der weiteren Episoden soll der Palast nun sehr besorgt sein. Wie die britische Zeitung "The Times" unter Berufung auf einen Palast-Insider schreibt, würde "die nächste Woche wie Gift" werden. Spekulationen zufolge könnte sich in den kommenden Folgen die Kritik gegen Harrys Vater, König Charles III. (74), richten, der bislang noch recht wenig im Fokus der Dokuserie stand. Dass auch die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) in ein schlechtes Licht gerückt werden wird, scheint Beobachtern zufolge als eher unwahrscheinlich. (spot on news/ mri)