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Nach 300 Stunden Freiwilligenarbeit: Frau zieht in 3D-Druck-Haus

Am 21.12 ist für April Springfield aus Williamsburg in den USA ein Traum in Erfüllung gegangen: In einer großen Zeremonie hat sie feierlich das Band, was vor dem Eingang ihres neuen Hauses hing, zerschnitten. Sie ist eine der ersten Personen, die in ein Haus aus einem 3D-Drucker ziehen können. Aber der Weg dorthin war lang: Erst musste sie sich bei der Organisation „Habitat for Humanity“ bewerben und angenommen werden. Anschließend musste sie, wie bei der Organisation üblich, mindestens 300 Stunden Freiwilligenarbeit vorweisen, bis schließlich der Einzug auf sie wartete. Im Video sehen Sie die Zeremonie zur Eröffnung des Hauses. (mas)