Wo ist sie?
Monaco-Royals feiern Filmpremiere - ohne Fürstin Charlène

Dieses Foto bringt die royale Gerüchteküche in Monaco erneut zum Brodeln. Schon wieder musste Fürst Albert von Monaco (65) bei einem emotionalen Termin auf die Unterstützung seiner Frau, Fürstin Charlène (45), verzichten. Zwei andere Damen wichen ihm dafür nicht von der Seite.
Fürst Albert bekommt Unterstützung von diesen Frauen
Für die Premiere des Films „Rainier III. Par Lui-Meme“ im Grimaldi Forum in Monaco scharte Fürst Albert (65) zahlreiche Familienmitglieder um sich. Kein Wunder, schließlich wurde der Streifen anlässlich des hundertsten Geburtstages seines verstorbenen Vaters gedreht. Seine Schwester Stéphanie von Monaco (58) wurde von ihrem Sohn Louis Ducruet und dessen Frau Marie und deren Tochter Camille Gottlieb begleitet.
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Auch Alberts zweite Schwester, Fürstin Caroline (66), wollte sich die Filmpremiere nicht entgehen lassen. Sie kam zusammen mit ihrem älteren Sohn Andrea Casiraghi und dessen Frau Tatiana Santo Domingo sowie ihrer Tochter Prinzessin Alexandra von Hannover samt Partner Ben Sylvester Strautmann.
Aber: Von Alberts Frau Charlène fehlte jede Spur. Sie schwänzte offenbar erneut ein wichtiges royales Event.
Im Video: Charlènes Look im Wandel der Zeit
Fürstin Charlènes letzter Auftritt liegt schon zwei Wochen zurück
Die erneute Abwesenheit der Fürstin bei einem offiziellen Event der Royals verleiht den Gerüchten um eine Trennung des Fürstenpaares neuen Aufschwung. Die Fürstin von Monaco hatte sich zuletzt am 23. Juni zur Johannisnacht auf dem Balkon des Palastes in Monte-Carlo gezeigt.
Am 1. Juli feierte das royale Paar bereits seinen zwölften Hochzeitstag – doch liebevolle, öffentliche Worte zu diesem besonderen Tag der Liebe gab es weder von Albert noch von Charlène.
Schon seit Jahren gibt es Trennungsgerüchte um das monegassische Fürstenpaar. Erst im März diesen Jahres behauptete das französische Magazin Royauté, dass sich Charlène und Albert trennen würden. Eine Behauptung, die der Palast umgehend dementierte. „Ich möchte die böswilligen Gerüchte, die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet wurden, in aller Form dementieren. Bitte beachten Sie diesen Artikel nicht, er entbehrt jeglicher Grundlage“, sagte ein Palastsprecher damals. (jve)