Medien im Überfluss
Tipps zum Abschalten ohne Handy
In Corona-Zeiten nutzen wir unser Handy rund ein Drittel mehr als zuvor. Dabei lesen wir auch viele negative Schlagzeilen und das kann uns auf Dauer sogar krank machen. In unserer Wochenserie "Psychotherapeutische Trickkiste" geben wir heute Tipps, wie Sie aus der medialen Reizüberflutung kommen – im Video.
Diese Tipps sollten Sie kennen
Psychotherapeutin Carolyn Janda aus Kassel empfiehlt als Grundregel: Keine schlechten Nachrichten vor dem Schlafen. Denn wer zu viele negative Informationen konsumiert, also so genanntes „Doom-Surfing“ betreibt, kann krank werden. Und außerdem stressen wir unseren Körper mit diesen Informationen. Wichtig ist vor allem, eine Routine in seinem Medienkonsum zu entwickeln und zu lernen, dass das Handy auch mal weg kann. Sie müssen nämlich nicht immer up-to-date sein!
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In unserer Wochenserie verrät unsere Expertin außerdem: