Für manche ist es das schönste Fleckchen Erde, das es gibt!
Auf der Trauminsel Sansibar lässt es sich nicht nur dank einladender, weißer Sandstrände aushalten. Angeblich bekommt man hier schon für 1.000 Euro ein Stück Land, mitten im Paradies.
Aber: Der Wandel auf der Insel vor der ostafrikanischen Küste ist in vollem Gange. „Tourismus hat überall eine gute und eine schlechte Seite“, sagt etwa Helmut, der mit der Tochter eines ehemaligen tansanischen Außenministers verheiratet ist. „Die hässliche Fratze, die gibt es auch hier: Drogen und Prostitution.“
Und dann wäre da noch die Sorge, dass Sansibar das nächste Ibiza wird. Immer mehr Beton statt Strand, zu viele Touristen und Geldmacherei sind Dinge, die die Bewohner umtreiben. Kann die Insel ihren einzigartigen Charme erhalten – oder sorgt der Hype dafür, dass aus der Trauminsel das nächste verlorene Paradies wird? Die Antworten gibt es im Video! (vdü)
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