Dafür fährt der 64-Jährige zusammen mit seiner Partnerin mit einem Kleintransporter Richtung polnisch-ukrainischer Grenze. Eigentlich wollten sie die Geflüchteten in Warschau am Bahnhof abholen. Es gab aber eine Planänderung. Die Angehörigen haben aufgrund von chaotischer Zustände ihren Anschlusszug in Lemberg verpasst. Sie sind in einen Bus umgestiegen, der nach Ostrava in Tschechien fährt. Dort haben sich schließlich alle getroffen und sind jetzt auf dem Weg zurück Richtung Ruhrgebiet.