Ein Kommentar
„Unfreiwilliger Erzeuger“?! Ach Jimi Blue, wenn du doch bloß geschwiegen hättest!

„Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger, und unfreiwilligem Erzeuger!“
Bäm! Ein Satz, der es in sich hat und mit dem Jimi Blue Ochsenknecht (32) nicht nur seine Ex Yeliz Koc (30) und seine Familie, sondern auch mich sprachlos und kopfschüttelnd zurücklässt. Ein Kommentar.
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Jimi Blue Ochsenknechts Worte über seine Tochter sind nur schwer zu ertragen!
Lange hat Jimi Blue Ochsenknecht geschwiegen: Zu dem Streit mit seiner Familie, zu der Schlammschlacht mit seiner Ex-Freundin Yeliz Koc. Zahlreiche Negativ-Schlagzeilen nahm Jimi Blue schweigend hin – und ich wünschte ehrlich, er hätte es noch länger getan. Für sich, aber vor allem für seine Tochter Snow (2).
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Denn die ersten Worte, die er seit Ewigkeiten über seine Tochter verliert, sind nur schwer zu ertragen. „Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, dann soll man sich auch drum kümmern“, so der 32-Jährige. „Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied.“ Autsch!
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Wunschkind oder nicht? Jimi Blue Ochsenknecht widerspricht sich selbst!
Worte, die seine Ex-Freundin Yeliz Koc bis ins Mark treffen. „Ich bin so schockiert gerade“, erklärte Yeliz Koc in ihrer Instagram-Story. „Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren, indem man sagt, er wollte das nicht?“, zeigte sie sich fassungslos über die Aussage ihres Ex’. Die Tür sei nun für Jimi für immer und ewig geschlossen. „Meine Tochter wird diesen Mann nicht sehen“, stellte sie klar.
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Wie es ihr damit geht, kann ich als Mutter nur erahnen. Schließlich waren die beiden ein Paar und die kleine Snow ein absolutes Wunschkind, wie nicht nur Yeliz sagt, sondern auch Jimi Blue im März 2021 kurz nach der Schwangerschaftsverkündung noch im RTL-Interview behauptete. „Also es war ja ein Wunschkind. Wir haben das definitiv auch geplant und freuen uns natürlich tierisch“, erklärte Jimi Blue damals und weiter: „Vor ein paar Monaten haben wir halt auch gesagt wir gucken mal, wann es passiert und ob es passiert. Und dann ist es dann doch schneller gegangen als gedacht.“
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Und auch nach der Geburt seiner Tochter klangen seine Worte noch ganz anders: „Es ist wirklich das schönste Gefühl, unser kleines Mädchen in den Armen zu halten. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und dafür bin ich mehr als bereit, ich werde immer für dich da sein“, schrieb Jimi zur Geburt seiner Tochter damals.
Worte, die nun wie Hohn klingen! Denn egal ob Wunschkind oder nicht, bereit dazu Vater zu werden, war Jimi Blue offensichtlich nicht.
Wo Jimi recht hat: Er ist nur ein Erzeuger und sicherlich kein Vater!
Dass Yeliz ihm seine Tochter untergejubelt hat, klingt für mich nach seinen damaligen Aussagen jedenfalls mehr als fragwürdig. Doch selbst wenn die Schwangerschaft nicht geplant war, ist es doch ein bisschen einfach sich mit den Worten „es war unfreiwillig“ aus der Verantwortung zu ziehen. Denn beim Geschlechtsakt war der Ochsenknecht-Sohn ja nun mal auf jeden Fall beteiligt und dann hat er sich auch danach seiner Verantwortung zu stellen und ein Vater zu sein – auch wenn seine Liebe zu Yeliz die Schwangerschaft nicht überstanden hat. Punkt.
Doch wie sagte schon Wilhelm Busch: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“. Und in einem hat Jimi Blue sicherlich recht. So wie er sich verhält, ist er nur ein Erzeuger und sicherlich kein Vater!
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Dass er mit seinen Aussagen polarisiert, ist Jimi Blue übrigens durchaus bewusst. Denn er sagt auch: „Ihr müsst dafür kein Verständnis haben. Ich möchte nur, dass ihr das respektiert.“ Doch Respekt muss man sich verdienen, lieber Jimi! Und es fängt damit an, dass man selbst respektvoll mit anderen Menschen umgeht. Allen voran seinem eigenen Fleisch und Blut: seiner Tochter, die das alles eines Tages lesen muss!
Und manchmal stimmt ein altes Sprichwort eben doch: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Und ich komme nicht umhin zu sagen: Ach Jimi, wenn du doch bloß geschwiegen hättest!