Bluttat an Dönerbude in Köln
Mann mit elf Stichen schwer verletzt - Polizei sucht diese Tatverdächtigen!
Er eilt zu Hilfe – dann wird er selbst mit elf Messerstichen lebensgefährlich verletzt!
Brutale Attacke aus dem Nichts! Ein Mann hält sich am 26. Oktober an einer Dönerbude am Chlodwigplatz in Köln auf. Plötzlich wird er von hinten angegriffen. Pfefferspray brennt in seinen Augen – dann soll der Angreifer ein Messer gezückt und dreimal auf ihn eingestochen haben. Ein anderer Mann eilt ihm zu Hilfe – und wird selbst brutal niedergestochen. Die Polizei sucht nun mit Fotos einer Überwachungskamera nach den beiden brutalen Angreifern.
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Attacke an Dönerbude in Köln: Mann durch mindestens elf Messerstiche lebensgefährlich verletzt
Der Angreifer ist zudem nicht allein – er hat einen Komplizen, der ebenfalls zusticht. Der Polizei Köln zufolge wurde der Helfer von beiden Tatverdächtigen mit „zwei Messern durch mindestens elf Messerstiche lebensgefährlich verletzt.“
Mehrere Zeugen beobachteten die Tat – erst durch ihre Rufe ließen die Männer offenbar von ihrem zweiten Opfer ab und flüchteten in Richtung Innenstadt.
Im Video: Neue Kriminalstatistik - immer mehr Messerattacken in NRW?
So werden die beiden Tatverdächtigen beschrieben
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Bilder von Überwachungskameras zeigen, wie die Tatverdächtigen ausgesehen haben. Auf einem Bild ist zu sehen, wie einer der Männer den Körper zum Angriff beugt und ein Messer in seiner Hand hält. So werden die beiden Tatverdächtigen beschrieben:
Erster Tatverdächtiger:
Dunkle Haarfarbe
Schlanke Statur
Südosteuropäisches Erscheinungsbild
Etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß
Bekleidung: schwarzer Kapuzenpullover, weißes T-Shirt, hellblaue Jeanshose, schwarze Turnschuhe mit rotem Symbol
Mitgeführte Gegenstände: Pfefferspray und Messer
Zweiter Tatverdächtiger:
Braune Haarfarbe
Schlanke Statur
Südosteuropäisches Erscheinungsbild
Etwa 1,75 bis 1,85 Meter groß
Bekleidung: schwarz-weiß-kariertes Hemd, rot-braune Hose, schwarze Schuhe mit weißen Nähten
Führte ein Messer mit sich
Um die beiden brutalen Männer zu finden, hofft die Polizei nun auf Hinweise von Zeugen oder Personen, die Angaben zu den Gesuchten auf den Fotos machen können. Die Kontaktaufnahme zur Polizei erfolgt über die Nummer 0221 229-0 oder per Email an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (ibü)
