Italienischer Grillabend gefällig?

So gelingt die perfekte Pizza vom Grill

Pizza with Fresh Mozzarella,Tomatoes and Basil on the BBQ - Photographed on a Hasselblad H3D11-39 megapixel Camera System
Pizza muss nicht immer aus dem Ofen kommen!
Getty Images/iStockphoto, Lauri Patterson

Sie haben zum Grillen eingeladen und wollen Ihren Gästen einfach mal etwas anderes bieten? Wie wäre es mit einer Pizza? Die lässt sich nämlich genauso gut auf dem Rost ihres Grills zubereiten, wie im Ofen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man einen Holzkohlegrill oder Gasgrill hat.

Ein Pizzastein sollte nicht fehlen

Wichtig ist, dass Sie einen geschlossen Grill zum Pizzabacken benutzen. Denn der Grill muss mindestens 300 Grad heiß werden. 400 Grad sind sogar noch besser, um die perfekte italienische Pizza hinzubekommen. Außerdem braucht man einen Pizzastein.

Nach dem Zubereiten eines herkömmlichen Pizzateigs besteht die erste kleine Hürde darin, die fertig belegte Pizza auf den Pizzastein zu bekommen. Ideal ist hierfür eine Pizzaschaufel. Der Teig wird schon darauf ausgelegt und die Pizza dann dort nach Belieben belegt.

Lese-Tipp: Der schnellste Pizzateig der Welt: Nur zwei Zutaten und ab aufs Blech!

Im Video: Welcher Grill für unterwegs schneidet am besten ab?

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Was Sie beachten sollten

Tipp: Auf die Pizzaschaufel statt Mehl lieber Hartweizengrieß streuen. Dadurch lässt sich der Teig besser von der Schaufel auf den Pizzastein schieben. Wer keine Pizzaschaufel im Haus hat, kann alternativ übrigens auch eine Kuchen Springform nutzen.

Hat der Grill die richtige Temperatur erreicht, geht’s dann aber ganz schnell. In wenigen Minuten ist die Pizza fertig und Sie haben Ihren Gästen mal etwas anderes geboten als die klassische Wurst oder das Steak. (lel)

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