Trendsport im Check
Hula-Hoop: 3 Gründe, warum der Fitnessring wieder hip ist
Es werden wieder die Hüften geschwungen! Auch 2022 ist das Thema Home-Workout für viele Fitness-Begeisterte ganz groß. Hoch im Kurs: der Hula-Hoop. Der Reifen der 50er-Jahre prägte so manch eine Kindheit und feiert seit geraumer Zeit sein großes Comeback in der Fitnesswelt. Warum auch Sie zum Hula-Hoop greifen sollten? Wir verraten es Ihnen!
1. Hula-Hoop fördert Muskelaufbau
Wer hätte das gedacht? Bei den kreisenden Bewegungen des Hula-Hoop-Reifens um die Taille werden gleich mehrere Muskelgruppen beansprucht: Neben Bauchmuskeln werden auch der Rücken, der Po und die Oberschenkel gestärkt. Der Grund ist recht simpel: Zum Hullern brauchen wir eine ganze Menge Körperspannung, um den Reifen halten zu können. Das trainiert den Rumpf ganz wunderbar.
Wer mehrmals in der Woche ein 15- bis 30-minütiges Hula-Hoop-Training absolviert, kann Erfolge feiern: Die Taille wird geformt und der Bauch gestrafft.
Hinweis: Hula-Hoop-Reifen wie die von Aiweite* können ganz einfach durch abnehmbare Sektionen selbst zusammengesteckt werden. Damit lassen sie sich an jede Körperform anpassen. Bei Kindern werden sechs Sektionen empfohlen, die meisten Erwachsenen brauchen acht. Weiterer Vorteil: Der Hula-Hoop-Reifen lässt sich durch das Auseinanderbauen ganz leicht Verstauen.
2. Hula-Hoop hilft beim Abnehmen
Der Sport mit den Fitnessringen ist eine Verschmelzung von Cardio- und Muskeltraining. Schenkt man amerikanischen Studien Glauben, kann eine Stunde Hullern sogar bis zu 900 Kalorien pro Stunde verbrennen – vorausgesetzt, man gibt ordentlich Gas. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer öfters hullert und auf ein Kaloriendefizit kommt, nimmt ab. Der Ausdauersport lässt sich damit fast mit intensivem Tanztraining gleichsetzen. Schwitzen? Oh ja!
3. Mehr Spaßfaktor geht kaum
Apropos Tanztraining: Erwiesenermaßen werden beim Tanzen Endorphine und Dopamine (unsere Glückshormone) freigesetzt. Gute Laune ist angesagt. Gleiches gilt beim Hula-Hoop-Training. Mit der Lieblingsmusik lässt sich das Hullern noch viel besser genießen. Die Trendsportart schafft damit die perfekte Balance zwischen Fitness und Spaß. Sport ist Mord? Diese Ausrede zählt hier wohl nicht ...
Hula-Hoop: Die spaßige Sportart für überall
Machen wir uns nichts vor: In den eigenen vier Wänden einer sportlichen Aktivität nachzugehen, erfordert sehr viel Motivation und Ehrgeiz. Da Hula-Hoop vielmehr an ein Spielchen erinnert als an Sport, greifen wir deutlich lieber zu dem Fitnessreifen als beispielsweise zu Hanteln.
Der große Vorteil: Sie können den Hula-Hoop schwingen, wo immer sie wollen. Alleinige Voraussetzung: Sie brauchen Platz! Stehen Möbel (oder Menschen) im Weg, sind kleine Unfälle programmiert. Toll im Sommer ist ein Hula-Hoop-Training im Freien.
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