Mit sehr viel Geduld und noch mehr Liebe
Das Fell schuppig und hart: Hündin Petra wollte nur noch sterben - doch Tierschützerin rettet sie
Verlassen auf einer Schotterpiste und mit Krankheiten, die sie äußerlich und innerlich zerfraßen - so wurde die Hündin Petra gefunden. Wie es liebevollen Hundefreunden mit viel Geduld gelang, die Hündin wieder aufzupäppeln, sehen Sie im Video.
Spezialistin für die Rehabilitation von Hunden rettet ihr das Leben
Die Hündin Petra war von einer ansteckenden Räude wie versteinert, ihr Fell schuppig und hart, als sie im griechischen Oropos gefunden wurde. Die Infektionskrankheit Leishmaniose, ein Befall mit dem Bakterium Ehrlichia und andere Krankheiten – sie war so krank, dass sie aussah, als wünsche sie sich nur noch den schnellen Tod. Das Vertrauen in Menschen hatte sie verloren.
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Die Organisation „Save a Greek Stray” nahm sich Petras an. Valia Orfanidou, eine Spezialistin für die Rehabilitation von Hunden, fand den Weg zu Petra und bot ihre Hilfe an, wie das Tierportal iheartdogs.com berichtet. Medikamente und ärztliche Behandlung seien zwar wichtig für die Genesung, so Orfanidou, aber viel wichtiger sei die unerschütterliche Zuneigung und Aufmerksamkeit liebender Menschen, heißt es weiter.
Die wunderbare Verwandlung von Petra und ob sie in der Zwischenzeit auch schon ein neues Zuhause gefunden hat – das sehen Sie im Video!