Zu Besuch bei den starken Frauen des Landes

„Hoffen ist zu wenig, man muss was machen!“ Alisa kämpft täglich für die Zukunft der Ukraine

„Hoffen ist zu wenig, man muss was machen.“
Genau nach diesem Motto lebt Alisa – auch im Krieg. „Wenn wir alle nur da sitzen und hoffen: Was bringt das?“, sagt die Ukrainerin und Mutter einer Tochter. Ihr Mann kämpft freiwillig an der Front in der Ukraine. Sie selbst hilft den Flüchtlingen, die aus dem Osten des Landes kommen. Jeden Tag kämpft sie für die Zukunft ihres Landes, hilft Menschen, die nichts mehr haben. Dabei plagen sie selbst Sorgen. Alisa: „Unsere Männer sind an der Front – und nicht alle kommen zurück." Zu Besuch bei einer starken Frau. (lkö/akr)