Der moderne Hellseher Athos Salomé weiß...Die düsteren Prophezeiungen des „lebenden Nostradamus” für 2026

Athos Salomé der „lebende Nostradamus” formt seine Finger zu einem Monokel.
Athos Salomé der „lebende Nostradamus” formt seine Finger zu einem Monokel.
Instagram/athos_salome

Sonnenstürme, Stromausfälle und geopolitische Spannungen!
Athos Salomé hält sich selbst für den „lebenden Nostradamus“. Viele seiner Vorhersagen sind bereits eingetreten – jetzt haut der Brasilianer wieder einen raus und verrät, worüber wir uns im kommenden Jahr am meisten Sorgen machen sollten.

Darauf müssen wir uns 2026 einstellen?

Der Prophet mit der markanten Kieferpartie legt wieder los. In einem Interview mit dem britischen Onlinemagazin „Unilad“ erzählt der Hellseher, worauf sich die Welt im nächsten Jahr einstellen muss: unter anderem auf Sonnenstürme. Und die sollen es in sich haben, so der Parapsychologe: „Meine direkte und objektive Einschätzung ist folgende: Sonnenstürme scheinen jetzt das plausibelste Szenario zu sein, das solch unmittelbare Auswirkungen auf das tägliche Leben haben könnte.“ Diese Prognose sei auch wissenschaftlich gestützt, so Salomé, aber was bedeutet sie genau?

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„Plötzlich und ohne große Vorwarnung”

Es komme zu „potenziellen Stromausfällen, Kommunikationsstörungen und technologischen Ausfällen“, so der 38-Jährige bei „Unilad“, und die kämen „plötzlich und ohne große Vorwarnung“. Das sei das Heikelste im kommenden Jahr. Darüber hinaus sind die Prognosen des Orakels der übliche Wahnsinn: China und Russland würden einen Dritten Weltkrieg auslösen und eine neue tödliche Krankheit stürze unser Leben ins Chaos.

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Die „zutreffenden Vorhersagen” des „lebenden Nostradamus”

Die Corona-Pandemie, den Kauf von Twitter (heute X) durch Elon Musk, den Tod von Elisabeth II. und eine IT-Panne bei Microsoft will der Brasilianer erfolgreich prognostiziert haben. Und wie es sich für einen guten Parapsychologen gehört – übrigens ein Studienfach, das in Deutschland nicht anerkannt wird – weiß er sich aus falschen Prognosen angemessen herauszureden. Beim Onlineportal „Femail“ warnt er zum Beispiel vor Hackerangriffen bei den Olympischen Spielen in Paris. Dass es keine größeren Probleme gab, schreibt sich der „lebende Nostradamus” auf die eigene Kappe. Die Behörden hätten auf ihn gehört und „ihre Cybersicherheitsmaßnahmen erhöht“. (dst)

Verwendete Quellen: Unilad, Femail, Faktastisch