Nicht nur Macht, sondern auch Gewicht verloren

Ex-Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) kaum wiederzuerkennen

22.11.2021, Berlin: Helge Braun, geschäftsführender Kanzleramtschef, beantwortet während einer Pressekonferenz Fragen von Journalisten. Braun bewirbt sich für den CDU-Vorsitz. Foto: Wolfgang Kumm/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
CDU - Pressekonferenz mit Braun
wk nic, dpa, Wolfgang Kumm

Bei Helge Braun hat sich nicht nur beruflich viel verändert, sondern auch optisch! Denn auf aktuellen Fotos des CDU-Politikers aus Gießen ist eines ganz deutlich zu erkennen: Der 49-Jährige hat ordentlich abgenommen.

Helge Braun hat ordentlich abgespeckt

Als Chef des Kanzleramts unterstütze Helge Braun (CDU) die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, aktuell ist er nur noch einfacher Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Gießen (Hessen) und Vorsitzender des Haushaltsausschusses. Braun hat an Macht verloren – aber auch an Gewicht.

Auf aktuellen Fotos ist der Politiker kaum wiederzuerkennen.

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Grund für Helge Brauns Gewichtsverlust: Seine Gesundheit

Auch seinen Followern scheint Brauns neue Figur aufgefallen zu sein und zu gefallen: „Vollsten Respekt für diese Abnehm-Leistung“, schreibt ein Instagram-User. Ein andere kommentiert: „Top, 20 Jahre jünger“. Ein weiterer hat sogar den ehemaligen Minister sogar gleich zu seinem neuen Trainingspartner auserkoren: „Mein neuer Gymbuddy“.

Nach Informationen der Bild-Zeitung habe Braun aus gesundheitlichen Gründen abgespeckt. Als Arzt wisse er, dass Übergewicht ein großes Risiko sei. Dieses wollte er senken.

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Stärkung der medizinischen Forschung liegt Braun am Herzen

Denn ursprünglich wollte Braun Arzt werden, promovierte 2007 sogar zum Doktor der Medizin. In seiner Doktorarbeit ging es um Herzrasen während einer Operation. 2015 verlieh ihm die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt die Bezeichnung Honorarprofessor.

Dort ist er, ebenso wie an der Universität Gießen, regelmäßig als Dozent tätig. Nach eigenen Angaben auf seiner Homepage ist ihm auch die Stärkung der medizinischen Forschung ein Anliegen. (jmu)