"Ich bin sehr stolz"

Jetzt reicht's! Heidi Klum wehrt sich gegen Dessous-Kritik

„Puffmutter“, „verstörende Kampagne“ - für ihre Dessous-Kampagne mit Tochter Leni (19) musste sich Model Heidi Klum einiges an Kritik anhören. Jetzt spricht Heidi erstmals selbst zu den Vorwürfen, wie im Video zu sehen ist.

Heidi Klum: "Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können“

„Ich muss sagen, dass ich eigentlich sehr stolz bin, dass meine Tochter überhaupt diese Kampagne mit mir machen wollte“, erklärt Heidi Klum in einer Instagram-Fragerunde. Sie freue sich, dass sich Leni „vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut – und auch umgekehrt“. Dass Mutter und Tochter ohne Scham miteinander posieren, sei für Heidi daher in erster Linie „etwas Positives, nichts Negatives“.

„Ich liebe die Kampagne. Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können“, lautet Heidis eindeutige Ansage an ihre Hater.

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Heidi Klum zeigt sich gerne freizügig

Bereits im Herbst 2022 sorgte die erste Kampagne der Klums für ordentlich Wirbel. Doch das Dessous-Label ließ sich davon nicht beeindrucken und brachte pünktlich zu Weihnachten eine weitere Kollektion mit Heidi und Leni als Werbegesichter raus. Nun also der dritte Streich des Dessous-Labels.

Dass Heidi sich gerne mal freizügig zeigt, dürfte ihren Followern hinlänglich bekannt sein. Schließlich präsentiert sich das Topmodel auf Instagram häufiger sexy und knapp bekleidet. Und auch ihre Tochter Leni scheint weder mit der Freizügigkeit ihrer Mutter ein Problem zu haben noch damit, sich selbst leicht bekleidet zu zeigen. (jve)