Mutter und Tochter in UnterwäscheTrotz Kritik tun sie's wieder: Heidi und Leni Klum halbnackt auf Werbeplakaten zu sehen

Aller guten Dinge sind offensichtlich wirklich drei! Im Herbst 2022 sorgte eine Werbekampagne mit Heidi Klum (49) und ihrer 18-jährigen Tochter Leni für heftigen Wirbel. Gemeinsam posierten Mutter und Tochter da sinnlich und halbnackt, nur in Unterwäsche bekleidet, für die Kameras. Kein Wunder, dürfte man meinen, schließlich handelte es sich um eine Kampagne einer großen Unterwäsche-Marke. Kurz vor Weihnachten veröffentlichte das Unternehmen neue Aufnahmen. Und auch jetzt modeln die beiden wieder in Dessous.
Neue Kampagne mit Heidi und Leni Klum

„Intimissimi steht für Schönheit, Design und Passform. Eine Marke, die Frauen in jeder Lebensphase begleitet und unterstützt“, heißt es in einem Statement der italienischen Marke zu der neuen Kampagne mit dem Topmodel und dem Nachwuchsmodel. Genau dieses Gefühl verkörpere offenbar das Mutter-Tochter-Gespann – immerhin ist es mit der Frühjahrskollektion nun schon das dritte Mal, dass gemeinsame Fotos veröffentlicht werden. Es gehe um Selbstbewusstsein, Komfort und Sinnlichkeit, wie die Presseerklärung weiter ausführt.
Auf den Aufnahmen stehen Heidi und Leni Schulter an Schulter. Während die 18-Jährige einen BH und passendes Höschen in weißer Spitze, mit verspieltem Perlen-Details trägt, strahlt ihre Mutter in fliederfarbener Unterwäsche mit Blumenstickereien. Dabei halten sie sich an der Hand. Die Fotos sind für die neue deutschlandweite Kampagne und bereits auf der Webseite des Unternehmens zu sehen. Darüber hinaus sollen die Aufnahmen auch die neuen Werbeplakate der Firma zieren.
Im Video: So sinnlich posierten Heidi und Leni Klum für Intimissimi
So reagierte die Öffentlichkeit auf die erste Kampagne
Das Unternehmen wolle Produkte für alle Frauen anbieten – „unabhängig von Alter, Passform und Stil“. Mutter und Tochter stellen definitiv zwei große Gegensätze dar – die Entscheidung der Marke, diese beiden Frauen als Werbegesichter zu buchen, ist also marketingtechnisch gar nicht so abwegig.
Doch in der Öffentlichkeit wurden die vergangenen Herbst- und Winterkampagnen zum Teil stark diskutiert. Von „pornoähnlichen Aufnahmen“, „verstörenden Fotos“ und „Inzest“ war im Netz die Rede.
Viele andere fanden die Aufnahmen allerdings einfach nur schön.„Es sind Mutter und Tochter in Alltagsunterwäsche und wenn ihr das automatisch sexualisiert, dann ist das euer Problem!“, hieß es damals etwa zu den Fotos im Internet. (vne)