Seine Freundin ist bei jedem Spiel dabei
Ex-Bachelor Andrej Mangold feiert Basketball-Comeback!

Überraschende Rückkehr aufs Spielfeld!
Eigentlich hatte Andrej Mangold (37) seine Basketball-Karriere 2019 an den Nagel gehängt, jetzt spielt er wieder auf Profi-Niveau. Wie sich der ehemalige Bachelor nach einer schweren Verletzung wieder zurückgekämpft hat und was seine Pläne für die Zukunft sind, erzählt er Im RTL-Interview.
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Andrej Mangold: „Ich möchte selber entscheiden, wann ich meine Schuhe an den Nagel hänge“
Trotz Fernsehkarriere hat Andrej Mangold seine Leidenschaft für Basketball nie aufgegeben. Seit 2020 habe er bei den RheinStars Köln immer wieder ausgeholfen. „Ich habe in meinem ersten Jahr nach dem Bachelor in der Regional-Liga gespielt, dann sind wir in die zweite Base Bundesliga Pro B aufgestiegen“, erzählt Mangold im RTL-Interview. Doch eine Verletzung im Oktober 2022 machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Als ich mir das Kreuzband im linken Knie erneut gerissen habe, hat der Verein natürlich auch erst mal gedacht, dass ich komplett raus bin.“
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Aufgeben kam für Mangold allerdings nicht in Frage. Mit Reha-Training versuchte er, wieder fit zu werden – mit Erfolg! „Ich möchte gerne selber entscheiden, wann ich meine Schuhe an den Nagel hänge und das nicht durch irgendeine doofe Verletzung machen lassen“, sagt er. „Ich bin sehr froh, dass ich jetzt noch mal weiterspielen kann und mich körperlich einfach gesund und in der Lage dazu fühle auf diesem Niveau mit 37 noch aktiv zu sein.“ In seinem Alter hätten sich schon viele Profi-Basketballer zur Ruhe gesetzt, andere Jobs gesucht oder seien Trainer geworden.
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Freundin Annika ist sein größter Fan
Auch seine Freundin Annika Jung (33), mit der Mangold seit 2022 zusammen ist und in Köln lebt, freue sich über seine Rückkehr zum Basketball. „Anni freut sich extrem für mich, das ist natürlich richtig cool“, erzählt Mangold. „Wenn Heimspiele sind und ich spiele zum Beispiel, dann ist sie auch immer dabei.“ Durch ihn habe die 33-Jährige den Sport, mit dem sie zuvor gar keine Berührungspunkte hatte, lieben gelernt.
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„Ich freue mich einfach, jetzt wieder ein Teil von einer Mannschaft zu sein, im Profisport teilnehmen zu können, einer ambitionierten Mannschaft“, so der 37-Jährige. „Wir sind aktuell Tabellenzweiter, das heißt, wir haben natürlich auch Ambitionen, irgendwie dieses Jahr vorne mitzuspielen.“