Endlich mal Ruhe im Urlaub
Pssst, kleines Plappermaul! Ehefrau Lisa klebt Thomas Müller den Mund zu
Halt doch endlich mal deine Klappe!
Fußball-Profi Thomas Müller (33) vom FC Bayern München ist dafür bekannt, auf und neben dem Platz ein wahres Plappermaul zu sein. Seine Ehefrau Lisa (33) hat im gemeinsamen Sommerurlaub nun genug – und löst das Problemchen mit Humor.
Thomas Müller bekommt Eyepads auf den Mund
Natürlich ist die ganze Aktion nur ein Spaß unter Eheleuten. Aber auf dem Bild reckt Lisa symbolisch den Daumen nach oben, nachdem sie ihrem Thomas den Mund mit Eyepads zugekleistert hat. Dazu schreibt sie: „Sie waren nicht nur für meine Augen super entspannend sondern auch für meine Ohren.“ Thomas blickt verdutzt in die Kamera, seine Frau lächelt zufrieden. Als würde sie sagen wollen: Endlich habe ich meine Ruhe!
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Davon sollte sie im Urlaub am malerischen See eigentlich genug haben. Doch nicht mit dem Stürmer vom FC Bayern. Dort hat er sogar den Spitznamen „Radio Müller“ bekommen – eben weil er einfach seine Klappe nicht halten kann. Allzu lange muss die Dressurreiterin das Sprechverbot aber eh nicht aufrechterhalten...
Gibt es eine Rückkehr in die Nationalmannschaft?
Denn: Ab 13. Juli beginnt wieder das Training beim Rekordmeister. Dann lässt Thomas Müller seine Frau zumindest regelmäßig für ein paar Stunden in Ruhe und beschäftigt lieber seine Teamkollegen. „Radio Müller“ hat für die kommende Saison große Ziele, will viele Titel gewinnen – und auch im Kader der Nationalmannschaft für die Europameisterschaft im eigenen Land stehen.
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Beim aktuellen Lehrgang mit drei Länderspielen gegen die Ukraine (3:3), in Polen (0:1) und gegen Kolumbien pausiert der 33-Jährige wie auch schon bei den vergangenen März-Länderspielen. Den Verzicht im Juni hatte Bundestrainer Hansi Flick bereits im Frühjahr angekündigt. DFB-Sportdirektor Rudi Völler sprach nun über eine Rückkehr: „Thomas und Hansi haben zusammen große Erfolge bei Bayern gefeiert. Wenn einer weiß, wann der richtige Zeitpunkt für eine Nominierung von Thomas Müller ist, dann Hansi.“ Richtig sei, „dass auch Thomas ein Thema für die EM sein kann“. (nlu/dpa)
