„Ich war halt das dumme Heimkind“
DSDS-Kandidat Steve Maco packt über seine Vergangenheit aus
Schriller DSDS-Kandidat mit zarter Seele
Steve Maco (22) sorgt mit seinen schrillen Auftritten in der 18. Staffel von DSDS am laufenden Band für Furore. Doch hinter dem provokanten Superstar-Anwärter steckt ein verletzlicher junger Mann, der schon viel mitgemacht hat. Im Video spricht er ausführlich über seine schwierige Vergangenheit, die von Kinderheimen und Beleidigungen geprägt war.
Steve Maco provoziert gerne – und zwar richtig!
Schon 2019 tritt Steve Maco vor die Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ – und sorgt mit seinen Zombie-Moves für Angst und Schrecken. Zwei Jahre später sind die Auftritte des 22-jährigen Superstar-Anwärters nicht weniger verstörend. Da werden beim Casting die „Dämonen“ freigelassen und im DSDS-Recall auf Mykonos die Männer aus der eigenen Gruppe zu wilden Trockensex-Spielchen verführt.
Krassester DSDS-Auftritt EVER!
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Bittere Tränen beim DSDS-Recall auf Mykonos
Doch beim Recall in Griechenland zeigt Steve auch, dass er eine ganz verletzliche Seite hat. Bei den Proben bricht der 22-Jährige bitterlich in Tränen aus, weil ihn seine Vergangenheit einholt. Welche Erinnerungen für den DSDS-Kandidaten besonders schlimm sind und was das Thema Prostitution damit zu tun hat, erzählt Steve ebenfalls im oberen Video.
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Alle wichtigen Infos rund um DSDS haben wir hier noch mal zusammengefasst.