Tod seiner Frau war ein Schock!
Trainer-Legende Sir Alex Ferguson sucht Trost bei seinem Sohn
DAS soll ihm jetzt gegen die Trauer helfen!
Sir Alex Ferguson (81) musste vor kurzem seine große Liebe Cathy beerdigen. Nun wagt die Trainer-Legende aus Großbritannien einen großen Schritt – und will so die schlimmen letzten Monate hinter sich lassen.
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Sir Alex Ferguson zieht zu seinem Sohn und seinen Enkeln
Der Schotte, der seine größten Erfolge mit Manchester United feierte, will das gemeinsame Haus des über viele Jahrzehnte so glücklichen Ehepaars verkaufen. Das berichtet die englische Boulevardzeitung The Sun. Für die Millionen-Villa (geschätzter Wert: vier Millionen Euro) soll ein neuer Besitzer her! Und Ferguson? Der hat sich für rund 1,7 Millionen Euro bereits ein neues Anwesen im kleinen Bauerndorf Goostrey gegönnt.
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Dort, in der kleinen Gemeinde mit etwa 2.000 Einwohnern, wohnt auch sein Sohn Darren (51). Der Umzug hat also einen besonderen Grund: Die Trainer-Legende will nach dem schweren Schicksalsschlag näher an seiner Familie sein. Sein neues Haus soll laut The Sun sogar gleich neben dem seines Sohnes liegen. Dann hat Ferguson immerhin einen kleinen Teil seiner insgesamt drei Söhne, zwölf Enkel und einen Urenkel umfassenden Familie dauerhaft um sich.
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Trainer-Legende hatte in seiner Frau eine große Stütze
Die Nähe zur Familie dürfte ihm dabei helfen, die große Trauer um seine Ehefrau Stück für Stück abzulegen. Cathy starb Anfang Oktober nach 54 Jahren Ehe – sie war dem Trainer immer eine sehr große Stütze. Ein Beispiel: Von 1986 bis 2013 coachte Ferguson bei Manchester United. Als er 2002 seine Karriere eigentlich beendet hatte, gab er sein spektakuläres Comeback auf der Trainerbank – weil seine Frau ihn dazu ermutigte.
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Sir Alex und Lady Cathy lernten sich bereits im Jahr 1964 kennen, zwei Jahre später folgte die Hochzeit. 1968 wurde ihr erster Sohn Mark geboren. 1972 folgten die Zwillinge Darren und Jason. „Ich hatte das Glück, ein wundervolles Mädchen kennenzulernen, das seit fast 50 Jahren mein Fels in der Brandung ist“, schrieb Sir Alex Ferguson einst in seiner Autobiografie. Daran wird er sich ewig erinnern! (nlu)
