Seine Pläne werden immer größer

Plant Stefan Raab einen eigenen Streaming-Sender?

ARCHIV - 24.09.2017, Bayern, München: Entertainer Stefan Raab spricht bei der Eröffnung vom Unternehmensgründer- und Investorentreffen Bits & Pretzels. (zu dpa: «Regina Halmich: Raab hat mich zum dritten Mal zum Kampf gefordert») Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Sorgt für Furore: Stefan Raab
dpa, Matthias Balk

Hat Stefan Raab noch größere Pläne als gedacht?
Nach zehn Jahren Pause kündigte der TV-Star auf Social Media sein großes Comeback an. Am 14. September wird er zum dritten Mal gegen Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich in den Ring steigen. Das soll aber längst nicht alles sein.

Nicht nur Box-Comeback? Stefan Raab soll eigenen Sender planen

So berichtet Bild, dass Raab die deutsche Fernsehlandschaft angreifen wolle und ein eigenes Streaming-Angebot plane. Dem Bericht zufolge konzentriere er sich dabei vor allem auf Unterhaltungsthemen – produziert im Handyformat 9:16. Der Boxkampf am 14. September könnte der Startschuss dafür sein. Laut Bild soll es unter anderem Musikshows im Stil von „Bundesvision Song Contest“ und „Masked Singer“ geben und auch der „Anzeigenhauptmeister“ soll eine Rolle spielen.

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Gemeinsamen mit dem Ex-Sender-Chef von ProSieben und Sat.1, Daniel Rosemann (43), habe sich Raab mit der Raab Entertainment GmbH beim Deutschen Marken- und Patentamt unter anderem die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung (Klasse 41) schützen lassen. Dies spreche ebenfalls für die Streaming-Pläne.

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Raab wolle in Zukunft weiterhin hinter der Kamera agieren – nur für den Boxkampf gegen Regina Halmich mache er eine Ausnahme. Das Event solle vornehmlich dazu dienen, die Werbetrommeln für den Streaming-Dienst zu rühren.

Im Video: So lüftete Stefan Raab das Geheimnis um sein Comeback

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Regina Halmich: Raab kommt „nur für diesen einen Kampf“

Zuletzt bestätigte auch Regina Halmich der Bild-Zeitung, dass Stefan „definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen“ werde. (mja)