Charlène von Monaco
Jetzt verrät ihr Vater zum 1. Mal Details zum Gesundheitszustand

Jetzt sorgt sich auch ihr Vater öffentlich! Fürstin Charlène von Monaco ist seit Monaten gesundheitlich angeschlagen. Während gerätselt wird, wie es der 43-Jährigen gerade geht, meldet sich jetzt zum ersten Mal ihr Vater Mike Wittstock zu Wort und erklärt, warum er und seine Frau ihre Tochter nie besucht haben, während sich Charlène in Südafrika aufgehalten hatte.
Tiefpunkt bei Charlène erreicht?

Wie schlimm steht es wirklich um Fürstin Charlène? Die Ehefrau von Fürst Albert lässt sich derzeit wegen chronischer Erschöpfung in einer Klinik in der Schweiz behandeln. Erst Anfang November kehrte die Fürstin von einem monatelangen Südafrika-Trip zurück, wo sie wegen einer nicht heilen wollenden Hals-Nasen-Ohren-Infektion fest gesessen hatte – offenbar alleine. Denn Besuch von ihren Eltern in Südafrika gab es nicht. Obwohl die beiden im selben Land leben. Jetzt verrät Charlènes Vater dem Magazin „YOU“ den Grund dafür.
Vater Mike Wittstock erklärt die Lage

Es gibt viele Spekulationen um den Gesundheitszustand der Fürstin. Doch eins scheint klar: der Gesundheitszustand der 43-Jährigen Fürstin hat für die ganze Familie oberste Priorität: „Wir telefonieren häufig und ich rede auch mit den Zwillingen. Wir haben eine exzellente Beziehung", erzählt Charlènes Vater. Doch es musste lange beim telefonieren bleiben, denn: "In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", verrät er weiter. "Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig."

Startet die Fürstin ein Comeback?
Trotz der aktuellen Schlagzeilen, weiß Vater Mike, dass Charlène eine besondere Gabe hat: „Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen", berichtet er stolz. „Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird."
Und Charlenes Vater wird wissen, wovon er spricht: er trainierte seine Tochter damals für Olympia. (mwa)