Als die Bulldogge befreit wird, ist sie völlig am Ende
Hündin Rosi ist tagelang mit ihrem toten Herrchen eingesperrt
Für Rosi muss es die Hölle gewesen sein!
Tagelang war die Bulldogge in der Wohnung eingesperrt, gemeinsam mit ihrem toten Halter! Dabei hat sie vergeblich versucht, aus der Wohnung zu entkommen. Erst als die Tür aufgebrochen wird, kommt Rosi in Freiheit.
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Im Tierheim bekommt die Hündin ein neues Leben
Eine Nottüröffnung in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) wird für die Bulldog-Dame zur Erlösung. Mehrere Tage verbringt sie mit ihrem toten Halter allein in der Wohnung. Sie kann nicht raus und hat nichts zu essen. Weil Nachbarn den 44-Jährigen lange nicht mehr gesehen haben, alarmieren sie die Polizei – ein Riesenglück für die Hündin. Die Polizei spricht von einem „natürlichen Tod ohne Fremdeinwirkung“.
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Der Rettungsdienst findet sie völlig verwahrlost. Die Old-English-Bulldog-Dame wird zum Tierhof Wolgast gebracht. Dort bekommt sie einen neuen Namen: Rosi.
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Rosi ist abgemagert und verletzt
Rosi war wohl über Monate vernachlässigt worden. Sie sei so abgemagert, dass sie kaum stehen könne, schreibt das Tierheim auf Facebook. Die Hündin habe mehrere Verletzungen. Risse auf der Schnauze zeugen davon, dass sie versucht hat, aus der Wohnung auszubrechen. Leider vergeblich.
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Inzwischen wurde sie von einem Tierarzt behandelt und wird vom Tierheim wieder aufgepäppelt, damit Rosi nach diesem Horror wieder auf die Beine kommt! (uni)
