"Also hintergeht ihr mich und redet hinter meinem Rücken"

Nach Meth-Vorwürfen: Britney Spears schießt öffentlich gegen ihre Söhne

Britney Spears machen die Anschuldigungen sehr emotional

„Ich fürchte, sie ist auf Meth. Ich habe gebetet, dass es jemand öffentlich macht und dass sie aufwacht!“ Mit diesen Worten hat Kevin Federline eine Lawine losgelöst. In einem Interview mit Daphne Barak von der Mail On Sunday unterstellt er Britney Spears nicht nur, drogenabhängig zu sein, sondern enthüllt auch, dass ihre gemeinsamen Söhne Preston (17) und Jayden (16) besorgt um ihre berühmte Mutter seien.

Dass vor allem ihre eigenen Kinder in solch unfassbaren Vorwürfe verwickelt sind, erschüttert die Sängerin zutiefst. „Die Tatsache, dass Leute Sachen behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig!“, beginnt sie ihren emotionalen Post auf Instagram. „Dass Preston sagt: Sie muss auf uns hören, bevor es zu spät ist’… Erinnerst du dich, bei jedem deiner Besuche in meinem Haus bist du auf dein Zimmer gegangen und hast die Tür abgesperrt??? Ich habe euch Jungs nie gesehen...“

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Voller Traurigkeit erzählt sie von dem Bruch mit ihren Söhnen: „Jayden hat Piano gespielt und wir haben gemeinsam Musik gemacht… Aber an dem Tag, an dem ich ihm gesagt habe, dass ich euch Jungs öfter sehen will, sah ich euch nie wieder!“ Sie habe so sehr versucht, alles für die beiden zu machen, aber es sei nie genug gewesen. „Also hintergeht ihr mich und redet hinter meinem Rücken über mich… es bricht mir mein Herz“ schreibt sie weiter.

Kevin Federline rudert nach den Drogen-Vorwürfen plötzlich zurück

Zu ihrem langen Post hat sie ein Bild von vier Kindern gepostet. Ein Mädchen sitzt mit eingezogenem Kopf am Boden, während ein Junge sie scheinbar lauthals mobbt. Zwei weitere Mädchen stehen direkt daneben und schauen der Situation erfreut zu – ohne einzugreifen. Ob dieses Bildnis ihre Sicht der Dinge widerspiegelt: Sie wird öffentlich von ihrem Ex niedergemacht, während ihre Söhne nicht nur zuschauen, sondern auch noch mitmachen? So hart die Anschuldigungen auch sind, abschließend zeigt sich Britney zuversichtlich: „Hoffentlich sind es nur die Medien, die hasserfüllt sind, und weder Kevin noch Preston haben irgendwas von diesen Dingen gesagt.“

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Kevin Federline selbst hat sich kurz nach der Veröffentlichung ebenfalls via Instagram zu Wort gemeldet und plötzlich alles abgestritten. „Es macht unsere Familie traurig, dass Daphne Barak beschlossen hat, Lügen zu fabrizieren und den Schmerz, den unsere Familie erlitten hat, zusammen mit dem Trauma unserer minderjährigen Kinder in der Daily Mail zu veröffentlichen.“ Hat sich die TV-Produzentin die Aussagen wirklich nur zu Promo-Zwecken ausgedacht oder hat der ehemalige Tänzer im Nachhinein gemerkt, dass er mit diesen Aussagen einen großen Fehler begangen hat? Die Wahrheit kennen nur die Beteiligten selbst. (amö)