Bei Besuch in IsraelNRW-Ministerpräsident Wüst positiv auf Corona getestet

Bernd Thissen
Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hat sich offenbar mit dem Coronavirus infiziert.
deutsche presse agentur

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das bestätigte NRW-Regierungssprecher Christian Wiermer gegenüber RTL. Wüst ist aktuell zu Besuch in Israel. Nach RTL-Informationen aus Kreisen hatte zuvor auch eine Personenschützerin Wüsts ein positives Coronatestergebnis erhalten.
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Zweiter Test bestätigt: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Corona

Nachdem bei Wüst bereits ein erster PCR-Test positiv ausgefallen war, erklärte Wiermer: "Ein weiterer Test hat am Montagabend das Ergebnis Corona-positiv bestätigt. Ministerpräsident Hendrik Wüst befolgt die Vorgaben der israelischen Gesundheitsbehörden und wird in den kommenden Tagen aus der Isolation heraus arbeiten. Ihm geht es weiterhin gut."

Hendrik Wüst derzeit auf Dienstreise in Israel

HANDOUT - 14.03.2022, Israel, Jinan: Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, besucht die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem und legt einen Kranz nieder. Foto: Ralph Sondermann/Land NRW/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
NRW- Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Montag einen Kranz in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem niedergelegt.
cul, dpa, Ralph Sondermann

Hendrik Wüst hat am Montag die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besucht. Der Besuch von Yad Vashem ist Teil eines viertägigen Israel-Besuchs des Ministerpräsidenten. Für den erst seit fünf Monaten amtierenden neuen Regierungschef ist es die erste außereuropäische Dienstreise. Das Gedenken in Yad Vashem gehört zu einer seit vielen Jahren gepflegten Erinnerungskultur der Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Geplant waren zudem Treffen mit Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Kultur in Israel. (dpa/khe/bst)

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