„Das Leben war noch nie besser“ Baby-Glück! Biathlon-Superstar zum zweiten Mal Papa

Johannes Thingnes Bo Boe from Norway celebrates victory of men s 10 km sprint race within the BMW IBU World Cup Biathlon NMNM 2023, on March 2, 2023, in Nove Mesto na Morave, Czech Republic. CTKxPhoto/LubosxPavlicek CTKPhotoP2023030207643 PUBLICATIONxNOTxINxCZExSVK CTKPhotoP2023030207643
Johannes Thingnes Bö ist zum zweiten Mal Vater geworden.
Imago Sportfotodienst

Seine neue „kleine Geheimwaffe“ ist da!
Der norwegische Biathlet Johannes Thingnes Bö ist der Superstar seiner Sportart. Den vergangenen Weltcup-Winter dominierte er einmal mehr fast nach Belieben. Auch privat läuft es beim Norweger, der nun zum zweiten Mal Vater geworden ist.

Johannes Thingnes Bö und Frau Hedda teilen süße Baby-News auf Instagram

Am Wochenende teilen Bö und seine Frau Hedda Daehli Bö bei Instagram mit, dass sie zum zweiten Mal Eltern geworden sind. Auch Name und Geschlecht verraten sie direkt. Sofia heißt das kleine Mädchen. Zu dem Bild, das Sofia in einem Bettchen zeigt, schreiben sie: „Das Leben war noch nie besser.“

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Es ist die vorläufige Krönung ihrer Liebe. Denn für Johannes Thingnes Bö und Hedda, mit der er seit 2018 verheiratet ist, ist es bereits das zweite Kind. 2020 kam Sohn Gustav zur Welt.

Biathlon-Superstar bezeichnet Baby als „kleine Geheimwaffe“

Bereits vor wenigen Monaten hatte Bö in einem Interview verraten, wie besonders die Schwangerschaft seiner Frau für ihn auch während der Saison war. Er bezeichnete das Baby dabei als eine Art „kleine Geheimwaffe“.

„Es ist wirklich schön, sich auf was anderes freuen zu können. Etwas, das größer als Biathlon ist“, sagte der 30-Jährige dem norwegischen TV-Sender TV2.

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Johannes Thingnes Bö: Doping-Vorwürfe und Schlangenbiss

Nun ist die kleine Sofia auf der Welt und macht ihre Eltern wahnsinnig glücklich. Im kommenden Winter wird Bö dann noch motivierter im Biathlon-Weltcup angreifen, den er schon zuletzt mit spielerischer Leichtigkeit dominiert hatte. Elf 14 Weltcup-Rennen konnte er für sich entscheiden. Hinzu kamen fünf Goldmedaillen bei der WM in Oberhof.

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Für manche zu viel des Guten. Der norwegische Biathlon-Überflieger musste sich schwere Doping-Vorwürfe gefallen lassen.

Die Anschuldigungen waren nicht der eimzige Vofall, die seine Saisonvorbereitung durchgerüttelt hatten. Zu allem Überfluss wurde der Norweger bei heimischer Gartenarbeit auch noch von einer Schlange gebissen – er musste anschließend in die Notaufnahme.

Zum Glück hat er nun ja seine neue kleine Geheimwaffe an seiner Seite. (pol)