Emotionale Worte bei Instagram Bittere Tränen! Warum der Muttertag für Ana Obregón zum Tag der Trauer wurde

Ihr Mutterherz wird für immer gebrochen bleiben! Die spanische Schauspielerin Ana Obregón (68) sorgte in den vergangenen Wochen für weltweite Schlagzeilen, als sie die Tochter ihres verstorbenen Sohnes Aless Lequio (†27) in den USA austragen ließ. Doch die Freude, die das neue Familienmitglied bringt, ist fragil: Der dritte Todestag ihres Aless' brachte die verwaiste Mutter erneut an ihre emotionalen Grenzen.
Ana Obregón: "Dieser verdammte Krebs!"

Ihr Aless sei der Mensch „mit dem größten Mut, der größten Güte, der größten Ehrlichkeit, der größten Solidarität und der größten Zärtlichkeit“ gewesen, den sie in ihrem Leben je habe kennenlernen dürfen, schreibt die Schauspielerin ergreifend auf Instagram. Vor drei Jahren wurde ihrem Sohn, einem entfernten Cousins des spanischen Königs Felipe (55), „eine strahlende Zukunft geraubt“. Während weltweit Mütter am 14. Mai den Muttertag feierten, war dieser Tag für Ana Obregón gezeichnet von schmerzhafter Erinnerung – Erinnerungen an jenen Tag, an dem ihr Sohn am „verdammten“ Krebs starb.
„Drei Jahre ohne dich und die Tränen trocknen nicht“, schreibt die 68-Jährige emotional zu einem Video, das Fotos von Mutter und Sohn zeigen. „Ich kann es immer noch nicht akzeptieren, dass ich die Liebe meines Lebens nicht in den Arm nehmen kann“, trauert sie auf Instagram weiter.
Im Video: Was steckt hinter den krassen Schlagzeilen um Ana Obregón?
Trauernde Ana versucht seine Träume am Leben zu halten
Im März kam Anas erste Enkeltochter zur Welt. Es sei immer der größte Wunsch ihres Sohnes gewesen, Vater zu werden, hatte die Schauspielerin damals in der Zeitschrift Hola erklärt. Noch vor seiner Chemotherapie hatte Aless Spermien einfrieren lassen, mit denen seine Mutter Jahre später dank einer Leihmutterschaft in den USA seinen Wunsch in Erfüllung gehen ließ. Damit ist sie rechtlich gesehen die Mama des kleinen Mädchens, biologisch seine Oma.
Nach seinem frühen Tod habe Ana in der Hölle gelebt, schreibt sie ergriffen weiter. Dabei habe sie nur ein Ziel gehabt: „Alles zu realisieren, was du dir gewünscht hast und nicht mehr konntest.“ Das Buch, das Aless angefangen hatte zu schreiben, brachte Ana Obregón vor wenigen Wochen heraus – es wurde zum Verkaufsschlager. Seine Stiftung rette mittlerweile Leben „und ich habe es geschafft, deine Tochter zur Welt zu bringen – allen Kritikern zum Trotz.“
Anas trauernder Blick nach vorne
Aber so sehr die Trauer die Schauspielerin immer wieder in die Tiefe zu reißen droht, für ihre Enkeltochter – und damit auch für ihren Sohn Aless – bleibe sie stark. „Deine Tochter sieht mich mit der gleichen Liebe an wie du. Sie hat deinen Geruch, deinen Blick und ich werde ihr für den Rest meines Lebens die unendliche Liebe geben, die ich in mir habe“, versichert sie ihrem Aless auf Instagram.
„Wir drei sind für immer zusammen: deine Tochter, deine Mutter und du.“ (vne)


