Spannende TippsWie ihr den großen Oster-Stau umgeht

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Osterreiseverkehr, Stau auf Autobahn A8, München-Salzburg, Reiseverkehr in Richtung Süden, südlich von München, 1. April
www.imago-images.de, IMAGO/Wolfgang Maria Weber, IMAGO

Achtung, wenn ihr an Ostern nicht im Stau stehen wollt….
Traditionell nutzen viele Menschen die Osterzeit für den ersten Kurzurlaub des Jahres. Aber auch der Besuch von Familien und Freunden sorgt für vielen Autos auf den Straßen. Der ADAC erklärt, wo es in diesem Jahr besonders voll wird.

Gründonnerstag und Ostermontag sind Stauspitzen

Besonders eng auf deutschen Straßen wird es für Autofahrer erfahrungsgemäß an Gründonnerstag. Also in diesem Jahr am 28. März. Dann rollt der Reiseverkehr an und Urlauber machen sich auf Richtung Nord- und Ostsee oder Richtung Süden in die Berge. Außerdem nutzen viele Menschen die freien Tage, um ihre Familie zu besuchen.

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Ähnliches gilt für Ostermontag. In vielen Bundesländern enden an diesem Tag die Osterferien und damit reisen vor allem Familien wieder zurück. Auch das führt zu massiven Staus.

Lese-Tipp: Stau umfahren oder ausharren: Was klappt besser? Wir haben es getestet!

Wer nicht anders kann, als an diesen Tagen zu reisen, für den hat ADAC-Sprecherin Katharina Lucà im RTL-Gespräch folgende Tipps: „Natürlich kann man an den staureichen Tagen versuchen, dem Stau vorneweg oder hinterherzufahren. Das heißt möglichst früh aufbrechen, also in den Morgenstunden oder auch in den Abend reinfahren. Nachtfahrten, die muss man sich immer gut überlegen und die traut sich auch nicht jeder so zu. Da sollte man gut ausgeruht sein, Aber ein bisschen vorneweg oder ein bisschen hinterherfahren, da kommt man dann am besten durch!“

Ostersonntag optimaler Reisetag

Wer allerdings die Wahl hat, sollte auf Autoreisen an Gründonnerstag oder Ostermontag verzichten.

Alternativ rät Katharina Lucà im RTL-Gespräch: „Also, wer kann, der sollte am Osterwochenende den Ostersonntag als Reisetag anvisieren. Dort wird am wenigsten los sein. Da erwarten wir am wenigsten Staus.“

Außerdem bietet sich der Karsamstag an, da dürfte es phasenweise zu weniger Staus kommen.

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Tipps für den Stau

Solltet ihr doch im Stau stehen, rät ADAC-Sprecherin Katharina Lucà, Ruhe zu bewahren und am Stauende nicht panisch zu werden.

Außerdem kann es helfen, sich gute Musikplaylisten oder Podcasts herunterzuladen. Für Mitfahrer und insbesondere Kinder können Filme und Dokus die Stauzeit verkürzen. Dann ist auch der längste Stau bald vergessen (nrö)