Wahnsinns-Summe!

Twenty4Tim verrät, wie viel er mit nur einem Deal verdient

Bei dieser Rekordsumme bleibt selbst Twenty4Tim die Spucke weg.
Bei dieser Rekordsumme bleibt selbst Twenty4Tim die Spucke weg.
picture alliance / SVEN SIMON | Julian Meusel / SVEN SIMON

Über Geld spricht man eigentlich nicht... Twenty4Tim schon!
Das Influencer-Business kann ziemlich lukrativ sein. Wie lukrativ, das verrät der Content-Creator jetzt in seinem Podcast. Unter anderem erzählt er von einem Deal in sechsstelliger (!!!!) Höhe.

So viel bekam Twenty4Tim für seine erste Kooperation

In einer neuen Folge von „Keine echten Männer” wird es sehr privat. Denn Twenty4Tim und Jolina Mennen sprechen über ein Thema, zu dem sich öffentlich nicht viele so offen äußern. Und zwar klären sie auf, wie viel man mit Social Media verdienen kann. Wichtig an dieser Stelle zu betonen: „Influencer ist nicht gleich Influencer – nicht alle verdienen gleich.”

Die Bezahlung hänge unter anderem von der Reichweite des Creators und der aktuellen Relevanz ab. „Wir werden auch nicht nur nach Arbeitsintensität bezahlt, sondern nach Werbekraft”, stellt Twenty4Tim klar. Jeder würde mal klein anfangen. Und in der Kasse klingelt es dann auch nicht sofort. Jahrelang hätten die beiden fast gar nix mit ihrem Content verdient.

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„Viele fangen heutzutage an und wollen massiv Geld damit verdienen. Und ich hab es damals nur gemacht, weil ich Bock drauf hatte”, erzählt Tim und erinnert sich an seine allererste Kooperation 2020 zurück. Für ein TikTok-Video habe er damals 800 Euro bekommen: „Da habe ich eine Süßigkeit vorgestellt.” Von dieser Summe gingen allerdings auch noch mal 20 Prozent an sein Management. Und versteuert werden muss das Ganze ja auch noch.

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Twenty4Tim über seinen Rekord-Deal: „Supersurreal”

Mittlerweile bewegt sich Twenty4Tim mit allein 3,4 Millionen Instagram-Followern auf einer ganz anderen Ebene. Erst druckst der Influencer rum, überlegt... Und rückt dann mit der Sprache raus. Die höchste Summe, die er bisher bekommen hat, liegt bei ungefähr einer halben Million. Also 500.000 Euro.

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„Das war ein sehr großes Projekt. Mit mehreren Deals, mehreren Postings, ich glaube auch über mehrere Monate. Supersurreal”, räumt selbst Tim ein. „Krass”, verschlägt es Jolina daraufhin fast die Sprache. Dem haben auch wir nichts mehr hinzuzufügen...

Verwendete Quellen: Podcast „Keine echten Männer”