Julian Zietlows Ex spricht offen wie nie über die Trennung
„Ich habe so lange versucht, jemanden zu retten, der nicht gerettet werden wollte”
Für sie ist es Zeit loszulassen.
Es sind wirklich bewegende und sehr private Zeilen, die Alina Schulte im Hoff jetzt mit ihrer Community teilt. Sie spricht erstmals ganz offen über die erneute Trennung von ihrem Mann Julian Zietlow, die dieses Mal endgültig zu sein scheint.
Alina Schulte im Hoff nimmt Abschied von ihrer großen Liebe
Alina Schulte im Hoff veröffentlicht bei Instagram einen Beitrag, der wirklich ans Herz geht. Und der ihr definitiv nicht leichtfallen dürfte. Doch vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, sich einmal alles von der Seele zu schreiben.
Eigentlich geht es in dem geteilten Video um ihren verletzten Daumen, den sie fast verloren hätte – doch es steckt so viel mehr dahinter. „Manchmal zeigt uns unser Körper, was unsere Seele schon lange weiß”, beginnt sie ihr intimes Statement.
„Ich habe so lange versucht, jemanden zu retten, der nicht gerettet werden wollte – mich selbst dabei vergessen und trotzdem gehofft. Die eitrige Verletzung an meinem linken Daumen ist für mich mehr als nur eine Wunde”, erklärt die zweifache Mutter ihrer Community. Die Wunde stehe für all den Schmerz, den sie die vergangenen zwei Jahre ertragen habe, „für das Festhalten an einer Liebe, die mich verletzt hat”.
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Beziehung zu Julian Zietlow scheiterte im zweiten Anlauf
Tatsächlich hielt Alina Schulte im Hoff zur Überraschung aller lange an ihrer Liebe zu Julian Zietlow fest. Obwohl der einstige Fitness-Unternehmer nach 18 gemeinsamen Jahren seine Frau und die zwei gemeinsamen Kinder für einen Selbstfindungstrip verließ, sich einer ominösen Drogen-Sekte in Thailand anschloss, sich dort neu verliebte und mit den kuriosesten Geschichten für Schlagzeilen sorgte, nahm sie ihren Mann zurück. Gab ihm eine zweite Chance.
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„Es ist Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen”
Nach all dem, was passiert ist, ist für Alina Schulte im Hoff jetzt der Moment gekommen, um dieses Kapitel ein für alle Mal hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken: „Loslassen bedeutet nicht aufzugeben, sondern mich selbst wieder an die erste Stelle zu setzen. Es ist Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen und mich auf die Liebe zu konzentrieren, die ich verdiene – und vor allem die zu mir selbst.”
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Durch die Verletzung habe sie zudem einen weiteren entscheidenden Schritt gewagt: „Und am Ende verrate ich euch – eine Freundin ,zwang’ mich nach zwei ambulanten Eingriffen und vier Tagen im Krankenhaus meinen Ehering abzulegen. Gesagt getan und statt den Daumen zu verlieren oder eine weitere beginnende Blutvegiftung abzuwehren, half das Antibiotikum und mein Daumen ist heute samt Nagel wieder neu gewachsen!” In dieser Zeit ist auch Alina selbst gewachsen – bereit, um in ein neues Leben zu starten. (dga)
