Die letzte Reise der Wrestling-Legende Große Bühne, stiller Abschied – Hulk Hogan im kleinsten Kreis beigesetzt
Er liebte die große Bühne – doch seine letzte Ruhe findet er in aller Stille.
Nachdem Hulk Hogan am 24. Juli im Alter von 71 Jahren gestorben ist, wurde die Wrestling-Legende jetzt im engsten Familienkreis beigesetzt. Ohne viel Aufsehen, ohne große Show.
Hulk Hogans Trauerfeier fand ohne Presse und viel Aufsehen statt
Sein Leben war bunt und laut, die Beisetzung in Florida das komplette Gegenteil von Hulk Hogans schrillem Leben. Die Trauerfeier fand im ganz privaten Rahmen in der Indian Rocks Baptist Church statt. Die Kirche, in der der Profi-Sportler 2023 getauft wurde. Auf der Straße versammelte sich die Presse, doch teilnehmen durften nur die engsten Freunde und Familie. Anwesend war neben Hogans Ehefrau Sky Daily auch seine Ex-Frau Linda.
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Prominente Weggefährten wohnten der Zeremonie laut TMZ ebenfalls bei. So unter anderem Kid Rock, Ex-Basketballer Dennis Rodman, Comedian Theo Von, WWE-Chef Triple H mit Frau Stephanie McMahon, Ric Flair sowie der ehemalige WWE-Chef Vince McMahon.
Aufnahmen zeigen, wie der Sarg der Wrestling-Legende hineingetragen wird. Dabei tragen ihm zu Ehren alle gelbe Blumen. Hogans Tochter Brooke, die mit ihrem berühmten Vater brach, ist auf den Videos und Fotos nicht zu sehen.
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„Ruhe in Frieden, Hulkster!”
„Sogar im Himmel schaffte er ein ausverkauftes Haus! Die schönste Beerdigung, an der ich je teilgenommen habe!”, nimmt Ric Flair auch in den sozialen Medien Abschied von seinem langjährigen Freund.
„Alle waren da. Von Kid Rock, über Triple H bis Vince McMahon und Dennis Rodman. Die ganze Welt kam, um dem Größten von allen die letzte Ehre zu erweisen! Ruhe in Frieden, Hulkster!“ (dga)
