„Das hat mich zum Nachdenken angeregt”

Sarah Engels schränkt Familien-Content ein – ihrem Sohn zuliebe

Sarah Engels kommt zum Mon-Cheri-Barbaratag ins Schloss Nymphenburg.
Sarah Engels krempelt ihren Insta-Content um.
picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Sarah Engels (32) zieht die Reißleine!
Sie möchte ihren Familienalltag wieder mehr aus der Öffentlichkeit heraushalten. Warum sie sich dazu entschieden hat, erklärt die zweifache Mutter ihren Fans – und ist dabei superehrlich.

Sarah Engels zeigt ihre Kinder nicht mehr so häufig im Netz

Der Community ist es bereits aufgefallen: Sarah Engels teilt mittlerweile viel weniger Familien-Content. Dass man Sohnemann Alessio (9) und Töchterchen Solea (3) auf ihrem Social-Media-Profil sieht, ist selten geworden. Darauf in einer Fragerunde angesprochen, gibt die Musikerin ihren Followern recht. Tatsächlich hat sich etwas verändert. Und zwar ihre Einstellung.

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„Ein Grund, warum ich meine Kinder weniger in meinem Content gezeigt habe, hat auch mit der Aufmerksamkeit zu tun, die in den letzten Monaten besonders auf meinen älteren Sohn gerichtet wurde. Obwohl Kinder an solchen Themen gar nicht beteiligt sind, geraten sie dennoch oft in den Fokus”, beginnt die 32-Jährige zu erklären: „Und das hat mich zum Nachdenken angeregt.” Außerdem habe sie das Gefühl, dass ihr Alltag mit den Kids oft nicht so spannend sei, dass sie ihn teilen müsse.

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Im Video: Sarah Engels spricht über die Zeit als alleinerziehende Mutter

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Doch Alessio und Solea werden nicht komplett von ihrem Account verbannt. „Meine Familie ist mein Herzstück. 99 Prozent meines Alltags drehen sich um meine Kinder und ich liebe es, tolle Momente von uns mit euch zu teilen”, schildert Sarah weiter: „Ich habe mich nur entschieden, Content im Bezug auf die Kinder bewusster, bedachter und in einem Rahmen zu teilen, der sich für uns als Familie richtig anfühlt.”

Eine Entscheidung, die wohl auch Alessios Papa Pietro Lombardi willkommen heißen wird. Denn er zeigt seinen ältesten Sohn und dessen Halbbrüder schon länger nicht mehr öffentlich – zumindest nicht mit Gesicht. (dga)