Wegen der AbnehmspritzeRobbie Williams in Sorge: Ich habe Angst zu erblinden!

Er sieht nur noch verschwommen!
Der britische Popstar Robbie Williams offenbart: Die Abnehmspritzen, die er seit Monaten nutzt, beeinträchtigen offenbar massiv seine Sehkraft. Doch aufhören will er trotzdem nicht.
Nebenwirkung der Abnehm-Behandlung
Der 51-Jährige hat sich noch nie gescheut, persönliche Details aus seinem Leben zu teilen. Jetzt gibt er ein beunruhigendes Update zu seiner Gesundheit und offenbart eine eventuelle Nebenwirkung seiner Abnehm-Behandlung: Der Musiker verliert zunehmend seine Sehkraft. Wie er gegenüber The Sun einräumt, sieht er seit geraumer Zeit verschwommen – und die Situation verschlechtere sich kontinuierlich.
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Der ehemalige Take-That-Star führt die Probleme auf ein Medikament zur Gewichtsreduktion zurück, das er nach eigenen Angaben schon früh einsetzte. „Ich war ziemlich schnell dabei, die Spritzen auszuprobieren. Aber was ich auch bemerke: Meine Sehkraft ist nicht mehr gut”, erklärt Williams im Interview. Das Sehen sei „schon seit einer Weile verschwommen und es wird nur schlimmer”.
Große Probleme bei seinen Live-Auftritten
Besonders deutlich wird das Problem bei seinen Live-Auftritten. Der Künstler beschreibt einen festen Bestandteil seiner Show, bei dem er den Song „She’s The One” einer ausgewählten Besucherin vorsingt. „Im Grunde schaue ich in die Richtung dieser Frauen, die zu mir hochblicken und diesen unglaublichen Moment erleben – aber sie wissen nicht, dass ich sie gar nicht sehen kann”, schildert Williams die absurde Situation.
Noch drastischer war das Erlebnis bei einem American-Football-Spiel, das er kürzlich besuchte. „Die Spieler waren nur verschwommene Punkte auf einem grünen Feld vor mir. Und ich dachte mir: Was zum Teufel passiert hier?”, so der Brite.
Robbie Williams will trotz der Beschwerden nicht aufhören
Williams suchte bereits einen Optiker auf, erwähnte dort aber das Abnehm-Medikament nicht. „Ich hatte die Verbindung damals noch nicht hergestellt”, gibt er zu. Inzwischen musste seine Brillenrezeptur angepasst werden – er brauchte komplett neue Gläser. Gespräche mit anderen Nutzern der Spritzen hätten ihm gezeigt, dass er nicht allein ist.
Trotz seiner Beschwerden denkt Williams aber nicht ans Aufhören. „Natürlich ist es besorgniserregend. Und indem ich heute ehrlich darüber spreche, möchte ich die Leute warnen, die das hier lesen, dass es potenzielle Risiken gibt. Sie sollen ihre Recherchen machen”, appelliert er. Dann fügt er mit seinem typischen schwarzen Humor hinzu: „Aber im Ernst, ich bin so krank, dass ich wahrscheinlich weitermachen würde, bis die Sehkraft auf einem Auge komplett verschwunden ist.” (nlu/spoton)
Verwendete Quellen: Spot on News


