Laura und Pietro überraschen mit altmodischem Rollenbild
„Ich übernehme schon gerne die Rolle als Mama!”
Wenn Frauen Mütter werden, verändert sich das ganze Leben. Aber bei Vätern bleibt alles gleich!
Mit dieser Aussage überrascht uns Laura Maria Rypa (29) jetzt im Interview. Scheinbar mit Links bekommt sie Kids, Haushalt und Co. gewuppt. Anders als Pietro Lombardi (32), dem alles über den Kopf zu wachsen scheint, sobald seine Verlobte ein paar Stündchen nicht zu Hause ist... Wie das aussieht, wenn „Mann” dann doch mal auf sich allein gestellt ist, seht ihr im Video. Und wir fragen uns: Ist das 2025 überhaupt noch zeitgemäß?
Pietro Lombardi ist überfordert, „Momager” Laura regelt alles!
Gerade einmal zwei Stunden ist Laura Maria Rypa aus der Tür, da meldet sich Pietro Lombardi verzweifelt und überfordert bei seiner Instagram-Community: „Weil nicht alles so funktioniert, wie es funktionieren soll!” Sohnemann Amelio solle eigentlich schlafen, sein älterer Bruder Leano essen... „Jetzt klingelt’s auch noch, es ist alles zu viel”, schüttet der Sänger den Fans sein Herz aus.
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Als wir Laura diese Szenen zeigen, kann sie nur darüber schmunzeln. Denn genau SO sieht ihr Alltag aus. „Du musst den Haushalt machen, du musst dich um die Hunde kümmern, du musst dich um deinen Partner kümmern, du musst dich um dich kümmern. Du musst das alles irgendwie an einem Tag gemanagt kriegen”, erzählt sie im RTL-Interview. Wie die zweifache Mutter, die sich neben den Jungs auch noch um drei Hunde und eine Horde Kaninchen kümmert, das schafft? Mit Ehrgeiz und einer ordentlichen Portion Leidenschaft!
Während viele Frauen in Lauras Alter darauf achten, dass die alltäglichen Aufgaben in einer Partnerschaft gleichermaßen aufgeteilt werden, liebt sie es, diese Dinge zu übernehmen: „Ich bin so ein bisschen altmodischer und übernehme doch schon gerne die Rolle als Mama. Ich bin zu Hause, kümmere mich um den Haushalt, kümmere mich um die Tiere, kümmere mich um die Kinder.” Aber, der 29-Jährigen ist dabei auch wichtig, ihrer Arbeit als Content Creatorin nachgehen zu können: „Ich habe ja auch meinen Job!”
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Laura Maria Rypa ist eine echte „Heldin”
Wenn Laura dann mal unterwegs ist, wird im Vorfeld alles bis ins Detail geplant. Einfach mal eben das Haus verlassen? Undenkbar für eine Mama! Pietro, der laut seiner Verlobten ein super Vater ist, nimmt’s hingegen eher auf die leichte Schulter. Wenn er losmuss, macht er sich einfach weniger Gedanken: „Wenn er sagt: ,So, ich gehe jetzt mal zum Friseur’, dann geht er zum Friseur, weil er weiß, Mama ist zu Hause und Mama kümmert sich um die Kinder, Mama kümmert sich um den Haushalt und ich mach’ jetzt mal mein Ding, was ich auch sonst vorher immer gemacht habe. Also ich glaube, im Endeffekt ist es so, dass die Männer gar nicht so viel von ihrem Leben verändern müssen!”
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Und Pietro? Der weiß definitiv zu schätzen, was er an seiner Laura hat: „Auf jeden Fall ist sie unsere Heldin. Ich glaube, wir alle brauchen sie, in jeglicher Form!”
