Jetzt stellt sich Pietro vor seine Frau!
„Ich lass’ es nicht zu, dass Laura als Gold-Digger dargestellt wird!”
Darauf haben alle gewartet!
Pietro Lombardi (32) bricht sein Schweigen. Anfang Oktober wurden schwere Vorwürfe gegen den Sänger laut. Es soll angeblich einen gewalttätigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) gegeben haben. Jetzt äußert sich der DSDS-Juror erstmals öffentlich zu diesem Thema, wie im Video zu sehen ist.
Pietro Lombardi äußert sich erstmals zum Vorfall
In der Nacht zum 7. Oktober kam es in der Kölner Villa von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa zu einem Polizei-Einsatz. Das bestätigte die Polizei auf RTL-Anfrage. Der Vorwurf der häuslichen Gewalt stand dabei im Raum. Bis jetzt schwieg das Promi-Paar. Nun das erste ausführliche Statement von Pietro.
Am Donnerstagabend (24. Oktober) veröffentlichte der DSDS-Juror ein selbstgedrehtes Video auf seinem Instagram-Account. „Ja, es ist richtig: An dem Tag kam die Polizei und es ist auch richtig, dass die Polizei kam. Denn die Polizei ist da, um Situationen zu schlichten, Probleme zu lösen und einfach Ruhe in Situationen reinzubringen. Und das einzige Beschämende an dem Abend war mein Verhalten. Und ich bin alles, aber nicht stolz drauf und ich habe mich für meine Sachen bei Laura entschuldigt”, erklärt der Sänger in dem fast achtminütigen Clip.
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Es gebe nichts schönzureden und er sei absolut nicht stolz auf das, was passiert sei. „Ich war ein richtiges Arschloch. Und ich habe Laura versprochen, dass ich an meinen Problemen arbeiten werde und dass ich versuche, meine Emotionen besser im Griff zu halten”, so Pietro weiter. Er wolle sich hiermit nochmal bei Laura entschuldigen. „Und noch eine ganz, ganz wichtige Sache, die mich auch zerfrisst seit Wochen: Ich habe meine Frau niemals geschlagen”, betont der 32-Jährige. Dass Laura im Krankenhaus gewesen ist, sei nach so einem Vorfall Routine. „Es wurde nichts diagnostiziert.”
„Sie verdient ihr eigenes Geld und sie ist nicht abhängig von mir!”
Doch damit ist für den DSDS-Juror noch nicht alles gesagt. Es scheint ihm das vielleicht größte Anliegen zu sein, sich vor seine Frau zu stellen. Er scheint sie beschützen zu wollen, fast noch mehr als sich selbst. Denn: In den letzten Wochen sind viele Gerüchte und Behauptungen verbreitet worden, dich mit diesem möchte Pietro ganz besonders aufräumen: „Ich lass’ es nicht zu, dass Laura als Gold-Digger dargestellt wird. Denn Laura ist eine eigenständige Frau. Sie verdient ihr eigenes Geld und sie ist nicht abhängig von mir!”
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Pietro kann einfach nicht glauben, dass Menschen Behauptungen wie diese aufstellen: „Und dann zu sagen ‘Jetzt hat sie mit Pietro einen Pakt geschlossen. Jetzt muss sie mit ihm auf heile Welt machen, der bezahlt sie gut.’” Deswegen stellt der 32-Jährige klar: „Leute, nicht alles im Leben ist Fake. Vielleicht in der Welt von dem ein oder anderen, aber bei uns ist es wirklich echte Liebe. Und zur echten Liebe gehört auch echtes Kämpfen für die Liebe und deshalb verstehe ich die Aussagen nicht, gegenüber Laura. Das hat sie nicht verdient. Weil sie echt viel macht und eine fleißige Frau ist.”
Im Video: Pietro Lombardi ist wieder zu Hause
„Dass wir als Familie einfach einen starken Halt haben und an Problemen arbeiten.”
Die Situation gehe ein bisschen „an die Psyche, an die Seele”, aber „er stehe in der Öffentlichkeit”, so Pietro. Daher müsse er es durchstehen. Auf Anraten seiner Anwälte habe er erstmal nichts gesagt. „Jedes Wort wird jetzt auf die Goldwaage gelegt.” Der Sänger werde alles dafür tun, „dass wir als Familie einfach einen starken Halt haben und an Problemen arbeiten.”
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Laura Maria hat das Video-Statement von Pietro auf ihrem Social-Media-Account gerepostet. „Ich versuche für meine Familie eine starke Frau zu sein und Stärke bedeutet für mich, nicht sofort aufgeben und aufzustehen und kämpfen. Alles was passiert ist, wird nicht verharmlost. Die Polizei war da, ich war zur Routine im Krankenhaus und habe es auch ohne Schäden verlassen. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen und all diese Dinge privat klären”, schreibt die 28-Jährige dazu. (tma/msu)