Nach RTL-InformationenLaura will nicht gegen Pietro aussagen
Ist hier wieder alles gut?
Das lässt zumindest das neueste Familienfoto aus dem Hause Lombardi-Rypa vermuten. „Sunny Day” betitelt Laura Maria auf Instagram einen Ausflug mit ihrem Verlobten und den beiden gemeinsamen Kindern. Außerdem will die Influencerin auch nicht gegen den Sänger aussagen, wie RTL erfahren hat.
Laura Maria Rypa beruft sich auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht
Laura Maria Rypa (28) und Pietro Lombardi (32) haben harte Wochen hinter sich: Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt, Kontaktverbot und Gerüchte um Geld-Streitigkeiten. Und dann? Große Versöhnung. Er bekundete seine Liebe für Laura bei einem Auftritt, sie zeigt den Fortschritt des gemeinsamen Hausbaus.
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Pietro kehrte nach rund zwei Wochen ins gemeinsame Haus in Köln zurück. In der Nacht zum 7. Oktober kam es in der Kölner Villa von ihm und Laura zu einem Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt, wie die Polizei RTL bestätigte. Laura Maria befand sich danach mit ihrem acht Wochen alten Sohn in der Kölner Uniklinik, gegen Pietro soll ein Kontaktverbot verhängt worden sein. Mittlerweile liegt die Akte bei der Kölner Staatsanwaltschaft, wie auf RTL-Anfrage bestätigt wird: „Die Polizei hat ihren Vorgang der Staatsanwaltschaft Köln zur Prüfung der Sach- und Rechtslage vorgelegt.” Wie lange die Prüfung andauern wird, könne gegenwärtig noch nicht eingeschätzt werden.
Der Vorwurf, der im Raum steht, ist der der vorsätzlichen Körperverletzung. Sowohl Laura als auch Pietro wurden von der Polizei dazu vernommen. Nach RTL-Informationen soll sich Laura aber auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht berufen. Da sie mit Pietro verlobt ist, könne sie das ohne Begründung tun. In einem etwaigen Hauptverfahren dürfte ihre Aussage nicht verlesen werden. Das wollte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage jedoch nicht kommentieren.
Im Video: Pietro Lombardi ist wieder zu Hause
Gewaltvorwürfe werden dementiert
Die Gewaltvorwürfe gegen seinen Mandanten wies Pietros Anwalt Simon Bergmann von Anfang an vehement zurück. Er erklärte demnach: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten. Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.”
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Laura und Pietro erklärten in einem ersten eigenen Statement kurz danach: „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns äußern.” Weiter hieß es, die Presse versuche den Konflikt noch mehr zu verschärfen: „Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit herausgehalten wird.” Was wirklich bei Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa passiert ist, ist bislang offiziell nicht bekannt. Somit gilt bis auf Weiteres die Unschuldsvermutung.