Ex-Viva-Moderator wurde kürzlich erstmals PapaFamilienplanung abgeschlossen? Mola Adebisi hat eine klare Meinung dazu
Er wurde mit 51 Jahren das erste Mal Papa!
Im Juli hat Mola Adebisis Frau Adelina Zilai ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Seitdem genießt das Paar sein neues Leben als kleine Familie in vollen Zügen. Soll denn da noch weiterer Nachwuchs kommen?
Mola Adebisi: „Wir sind sehr glücklich mit dem, was wir haben!”
Für Mola Adebisi hätte das Jahr nicht besser laufen können: Nach ihrer Verlobung im Dezember 2023 haben er und seine Adelina Zilai sich im Februar in Las Vegas das Ja-Wort gegeben. Fünf Monate später kam ihr erstes Kind zur Welt. „Ich habe die richtige Frau und ein wunderbares Kind. Glücklicher kann man gar nicht sein”, schwärmt der einstige Viva-Moderator bei uns im Interview bei „Cathys Charity Christmas” zu Gunsten von Lichtblick.
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Da momentan alles so gut läuft, könnte es mit der Familienplanung ja nun in die nächste Runde gehen, oder? Von wegen! „Wir sind uns ganz klar und ganz einig, Adelina und ich, das ist unser erstes und letztes Kind. Wir sind dafür ausgelegt. Unser Haus ist auch klein. Ich wohne in den Niederlanden und da passt genau ein Kind rein. Wir sind sehr glücklich mit dem, was wir haben”, erklärt uns der Ex-Dschungelcamper (hier alle Folgen von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus” auf RTL+ streamen).
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Im Video: Die ersten Bilder von Molas Baby
In München war der 51-Jährige nun ohne seine Frau auf dem Event. Die ist mit dem Kleinen zu Hause geblieben. Häufig lassen es sich die beiden aber auch nicht nehmen, eine Veranstaltung gemeinsam zu besuchen – dann nehmen sie ihr Baby und die Nanny einfach mit. „Der ist immer dabei”, erklärte Adelina kürzlich im RTL-Interview.
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Pocher erfuhr als Erster von der Baby-News
Dafür war Mola nun in Begleitung seines Kumpels Oliver Pocher unterwegs. Er war übrigens auch die erste Person, die von der Schwangerschaft seiner Frau erfahren hat. „Da war ich total aufgelöst und habe geweint. Und ich so: ,Olli, Olli, Adelina ist schwanger!‘ Dann sagt er: ,Ist doch scheißegal. Setz [das Kind] bei mir an den Tisch – das ernähr’ ich auch noch mit. Das merk’ ich gar nicht!’”, verrät er mit einem breiten Grinsen. Soweit ist es Gott sei Dank nicht gekommen...
