Krasse Wendung um toten „Friends”-Star
Matthew Perrys Tod – Assistent bekennt sich schuldig!
Jetzt gibt es erste Festnahmen!
Krasse Wendung im Fall des toten Stars aus der Serie „Friends”. Als Matthew Perry im Oktober 2023 tot in seinem Pool in Pacific Palisades (Kalifornien, USA) gefunden wird, sind die Ermittler schnell sicher: Eine Überdosis der Betäubungsdroge Ketamin hat den Schauspieler umgebracht. Nun wurden mehrere Personen festgenommen, darunter auch zwei Ärzte. Sein Assistent gesteht, Perry in den letzten vier Tagen 20 Spritzen verabreicht zu haben. Weitere erschreckende Details im Video oben.
Kommt der Dealer von Matthew Perry jetzt vor Gericht?
Die Handschellen klickten mehreren Medienberichten zufolge am frühen Donnerstag (15. August) in Südkalifornien. Der US-Sender NBC News vermutet, dass die Staatsanwälte voraussichtlich noch im Laufe des Tages eine Anklageschrift veröffentlichen werden. Darin sollen die Vorwürfe gegen mehrere Personen detailliert aufgeführt werden. Die Behörden haben auch weitere Verdächtige im Visier. Die Ermittler wollen den Tod des Hollywood-Stars offensichtlich nicht ungesühnt lassen. Bereits im Mai erklärte die Polizei von Los Angeles, sie wolle herausfinden, von wem Perry das Ketamin bekommen habe. Möglicherweise haben die Ermittler genau diese Personen jetzt ermittelt.
Im Video: Jennifer Aniston über Perrys letzten Tage
Partydroge Ketamin bringt Matthew Perry um
Ketamin ist seit Jahrzehnten eine beliebte Partydroge. In den letzten Jahren hat es sich als vielversprechende alternative Behandlungsmethode für Depressionen erwiesen. Immer mehr Kliniken bieten es als Infusion oder Injektion für eine Vielzahl psychischer Probleme an.
Perry hatte sich einer Ketamin-Infusionstherapie zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen unterzogen, seine letzte Sitzung fand jedoch mehr als eine Woche vor seinem Tod statt. Der Gerichtsmediziner stellte fest, dass das Ketamin in Perrys Körper „nicht von dieser Infusionstherapie stammen“ könne, da es eine kurze Halbwertszeit habe. (rsa)