Krankenhaus-Drama um Kim Virginias Babybauch geht weiter
„Das ist der größte Albtraum, den ich je erlebt habe”
Das Internet liebt Schwangere – solange sie still sind, lächeln und brav die Klappe halten.
Reality-Star Kim Virginia (30) liegt im Krankenhaus. Was vorgefallen ist, wissen wir nicht. Aber was mit Frauen wie ihr passiert, wenn sie sich zeigen – das wissen wir leider nur zu gut.
„Meine Schwangerschaft ist keine Zielscheibe”
Kim Virginia, bekannt aus dem Dschungelcamp, hat sich nie versteckt. Sie hat ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht, das Babygeschlecht verraten, über Körperbild, Ängste und Erwartungen gesprochen. Und sie hat sich gewehrt: gegen Hass, Missgunst in den Kommentaren und den toxischen Druck, der ihrer Meinung nach auf schwangeren Frauen in der Öffentlichkeit lastet.
„Meine Schwangerschaft ist keine Zielscheibe”, schreibt sie in ihrer neuesten Insta-Story. Doch genau das wurde sie.
In der vierteiligen Story meldet sich die schwangere 30-Jährige nun mit einer erschütternden Botschaft: „Ich bin kein Mülleimer für fremde, unverarbeitete Traumata. Und ich bin nicht die Projektionsfläche für all das, was bei anderen ungesagt, ungefüht oder unversorgt geblieben ist.”
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Krankenhaus-Schock statt Serbien-Besuch bei Schwiegerfamilie
Eigentlich war alles anders geplant. Mit ihrem Verlobten Nikola Glumac (29) wollte sie eigentlich nach Serbien, um seine Familie besser kennenzulernen. Ein Zwischenstopp in Deutschland, mehr war nicht geplant. Doch dann kommt alles anders: Kim landet in der Notaufnahme. Doch auch damit haben offenbar viele ein Problem. Zu sensibel, zu öffentlich, zu Kim Virginia?
Wir wissen nicht, was genau passiert ist. Aber wir wissen, was passiert, wenn eine Frau mit Babybauch einen Instgram-Account hat. Man sagt ihr, was sie essen soll. Man sagt ihr, was sie fühlen soll. Man sagt ihr, dass sie strahlen soll. Und wenn sie es nicht tut, sagt man ihr, dass etwas mit ihr nicht stimmt.
„Was passiert ist, übersteigt alles, was ich mir je vorstellen konnte.” Es sei „der größte Albtraum, den ich je erlebt habe.” Da ist etwas passiert, das sie körperlich und emotional aus der Bahn geworfen hat. Was genau passiert ist, bleibt vorerst ihr Geheimnis. Sie wolle sich in den nächsten Tagen ausführlich dazu äußern. Es bleibt die Sorge um ihre Gesundheit und die des ungeborenen Kindes. (kra)
