„Der wohl nervöseste Moment meines Lebens”
Wie der Antrag aus Sicht von Katharina Eisenbluts Verlobten Dominic ablief
Ich hatte diesen Moment monatelang geplant!
Das verrät uns Dominic, der frisch Verlobte von Ex-„Deutschland sucht den Superstar”-Kandidatin Katharina Eisenblut. Auf RTL.de schreibt er exklusiv über den schönsten Tag seines Lebens.
Der Gedanke ließ mein Herz rasen
Als es endlich so weit war, war ich nervöser, als ich es je für möglich gehalten hätte. Der Gedanke, dass ich sie fragen würde, ob sie mein Leben für immer teilen möchte, ließ mein Herz rasen – und das, obwohl ich mir sicher war, dass sie meine große Liebe ist.
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Der Tag begann spannend: Ich hatte die Koffer heimlich gepackt, die Flüge gebucht, alles bis ins kleinste Detail organisiert – und sie hatte keine Ahnung. Als ich sie dann vor die gepackten Taschen stellte und sagte: „Wir fliegen jetzt nach Paris“, war ihr Gesicht unbezahlbar. Sie war total überrascht, und ich war innerlich ein Nervenbündel, weil ich wusste, was ich vorhatte.
„Okay Dominic, du ziehst das jetzt durch!“
In Paris angekommen, dachte ich mir: „Okay Dominic, du ziehst das jetzt durch!“ Aber als sie erst mal Mittagsschlaf machte, saß ich da, komplett durchgeschwitzt vor Aufregung, und dachte mir: „Hoffentlich funktioniert alles so, wie ich es geplant habe.“ Ich wusste, dass es perfekt werden musste – weil sie es verdient hat.
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Dann kam der Moment. Ich hatte alles arrangiert: den Kameramann, die Blumen, den perfekten Blick auf den Eiffelturm. Als wir ankamen, war mein Puls locker bei 180. Ich hielt ihre Hand, führte sie zum Platz, und dann ging ich auf die Knie. Und genau in diesem Moment – als ich meine Liebe in Worte fassen wollte – entschied Emilio, dass er jetzt lieber in die andere Richtung laufen möchte.
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Ich konnte nicht anders, als zu lachen, weil dieser kleine Mann unsere Familie so wunderbar widerspiegelt: voller Leben, Energie und immer für eine Überraschung gut. Sie rief mir noch zu: „Warte mal kurz, Dominic, ich komme gleich!“ Und da stand ich, auf Knien, mit einer Rose in der Hand, während sie Emilio zurückholte. Es war vielleicht nicht der klassische Antrag, aber genau das machte ihn so besonders – das pure, echte Chaos, das unser Leben so einzigartig macht.
Ich kann es kaum erwarten, diese Frau zu heiraten
Als sie dann endlich vor mir stand und ich die Worte sagte, die mir so lange auf der Seele brannten, war es, als ob die Zeit stehen blieb. Ihr Lächeln, ihr Ja – das war der Moment, in dem ich wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich war nicht nur erleichtert, sondern überglücklich.
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Jetzt, da wir in zwei Monaten unser Baby erwarten, fühlt sich alles noch echter an. Ich kann es kaum erwarten, diese Frau zu heiraten, die mich so komplett macht, und unsere gemeinsame Zukunft mit unserer kleinen Familie zu genießen. Paris hat uns für immer verbunden – in einer Weise, die kein Drehbuch der Welt hätte besser schreiben können.
